Über den Weg in die Hölle

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Nachdem die Lahaina Katastrophe mich immer mehr nach unten zieht und weitere Offenbarungen den wahren Umfang dieses Verbrechens aufzeigen, fühle ich mich wie ferngesteuert. Die Erkenntnis formt sich, daß man nicht wirklich seines Glückes Schmied sein kann, wenn es den Obrigkeiten nicht gefällt. Diese sind fest entschlossen den einfachen Leuten - sprich den "nutzlosen Essern" - den garaus zu machen. Mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, welche um vieles umfangreicher sind als das was den einfachen Leuten zur Verfügung steht.

Dieser Post stellt nur eine Sammlung an Beobachtungen dar, einen Einblick in was sich alles so herauskristallisiert. Es muss nicht unmittelbar miteinander in Verbindung stehen, aber scheint doch auf irgendeine Weise verknüpft zu sein. Wie so vieles heutzutage. Auch stellt die Reihenfolge der Erwähnung keine Ordnung gemäß einer etwaigen Bedeutung dar. Es ist beschrieben wie es kommt.

Auch wenn es vielen Deutschen nicht mehr bedeutet als das sprichwörtliche Fahrrad das in China gerade umgefallen ist, sollten gerade die Deutschen dem was in Lahaina passiert größere Beachtung schenken. Das vor allem im Hinblick auf die unverschämte Beleidigung eines hanswürstigen Politikers, der Menschen die den Frieden fordern als "gefallene Engel die aus der Hölle kommen" bezeichnet. Das so eine verabscheuungswürdige üble Gestalt für alle Deutschen sprechen darf ist ein Skandal allerhöchsten Maßes. Die Abwesenheit jeglicher Erwähnung der Hintergründe der Katastrophe auf Maui in den deutschen Medien ist ebenso bezeichnend wie schandhaft und unmoralisch. In meiner Zeit auf Maui war ich auch als Touristenführer tätig und der Deutschen waren zahlreiche Besucher. Knauserig in den meisten Fällen, aber immer auch begeistert ob der Schönheit dieser paradiesischen Insel. Um so unverständlicher ist es deshalb, daß es keine nennenswerten Analysen oder Berichte über die Geschehnisse gibt. An dieser Stelle sei auch erwähnt, was für eine Enttäuschung die sogenannten "alternativen" Medien sind. Da kommt nichts auf den "Nachdenkseiten", obwohl es eine Unmenge an Dingen gibt über die man nachdenken sollte. Das Maui sich am anderen Ende der Erde befindet, kann der Grund für die Nichterwähnung nicht sein. Da wird auch regelmässig über Länder geschrieben, die genausoweit weg sind wie Maui. Das Gleiche gilt für Apolut und Manova. Als ob die Ereignisse auf Maui auf einem anderen Planeten stattfanden. Und die tieferen Gründe dafür für Deutschland ohne Relevanz sind. Das Gegenteil ist der Fall und vielleicht sehen das die Opfer der Ahrweiler Katastrophe ja auch anders.

Dann kommt die Verurteilung von C. J. Hopkins, dem amerikanischen Satiriker und Systemkritiker, zu € 3600 (oder 60 Tagen Knast) weil er es gewagt hat die korrupte Corona Politik des deutschen Regimes auf satirische Weise zu verarbeiten, auch nicht in diesen Publikationen vor. Teil seiner Verurteilung ohne Gerichtsverhandlung schließt die Titelseite seines Buches "The Rise of the New Normal Reich" mit ein und diese Herangehensweise und der Vergleich zu Adolf's Tausendjährigem Reich ist für die Remakers und Spritzenpolitikern eine Spitzhacke im Auge.

 "40554DD9-E4CA-46EC-BC01-83D115051D79.png" The Rise of the New Normal Reich - Bildschirmfoto

Sowas geht ja gar nicht. Aufzudecken, daß die Deutschen ähnliches ja schon einmal erlebt haben. Dieser Wink mit dem Deja Vu Zaunpfahl muss natürlich bestraft werden. Wo kämen wir denn da hin? Ja, wohin denn? In ein Land in dem es keine Korruption gibt? Keine Bevormundung und Entrechtung? Keine Lügenmärchen und Kriegstreiberei? Das das Eine schmerzhaft viel mit dem Anderen zu tun hat, sollte mittlerweile sehr vielen dämmern. Nachdem es sich hier aber um keine Götterdämmerung, sondern um den Aufgang einer nationalen Selbsterkenntnis handelt, darf man wie auf Godot warten das der Souverän endlich wieder die Zügel ergreift - die Zügel des durchbrennenden Gauls der im Galopp auf die Klippe zurast. Vielleicht denken sich souveräne aber auch, daß ein solcher Abritt nicht zwangsweise zum Tode führen muss. Man könnte ja möglicherweise nur leicht beschädigt überleben und ähnlich weitermachen wie bisher. Wer jedoch das glaubt, der kann auch unter grösseren Schwierigkeiten bis in den Tod hinein selig werden.

Zur oben abgebildeten Mauer gibt es natürlich auch etwas zu sagen und schreiben. Just in dem Moment, in dem mir mein Magen vorhielt das ich ein lausiger Ernährer sei und er aufgrund dessen zum Knurren gezwungen wurde, erhielt ich das grosszügige Angebot auf meine alten Tage noch einmal schwere Arbeit zum geringsten Lohn zu leisten. Das konnte ich mir und dem Magen nicht entgehen lassen. Also stimmte ich zu, für die nächste, unbestimmte Zeit Sklave meiner eigenen Unfähigkeit Spreu vom Weizen zu trennen zu sein. Es ging auch gleich gut los. Zusammen mit zwei anderen Willigen wurden am Tag Eins gerundete 800 Betonblöcke verschleppt. Vom Nullgrund zu den Einsatzorten, von denen der höchste sich im eineinhalbsten Stockwerk befindet. Während meine Mitschlepper tatsächlich für eine kurze Zeit zwei Blöcke verschleppten - in jeder Hand einen - setzte ich meine Weiterbeschäftigung sofort auf's Spiel in dem ich mich weigerte mehr als einen schweren Block auf einmal zu verschleppen. An diesem Morgen hatten wir auch ganz tolle 10°C und das Verschleppen solcherlei Gewichtes ohne vorherige Aufwärmung der Kniegelenke endete nach zwei Stunden in einem Anfall von Gelenkschmerzen, der geschmeidiges Schleppen unmöglich machte.

 "11E1BE81-DE89-417B-B578-B49B34EFF71A.jpeg" Nach zwei Stunden bereits zwei von neun Paletten verschleppt...

Das Verschleppen ging mit dem Verdenken darüber einher, wie es wieder soweit kommen konnte. Ohne dem Leiden globalen Charakter zu geben, kam die frohe Botschaft einer langjährigen Freundin meiner in den Sinn. Sie hatte mir geschrieben, das sie in der letzten September Woche in Rente gehen wird. Sie ist unwesentlich älter als ich und die Erkenntnis wallte auf, das eine ordentliche Rente für mich genauso unwahrscheinlich war und ist, wie der sprichwörtliche Sechser mit Zusatzzahl im Lotto. Oder wie es hier heißt, "Cinco de Oro" - "die Fünf des Goldes". Das Versinken in unerwünschte Zustände birgt ja im besten Falle auch ein Resümieren darüber mit sich, warum dem so ist, und wie es dazu kam. Grundsätzlich kann ich mittlerweile akzeptieren das ich nie eine Chance hatte - also weitaus geringer als ein Lotto Sechser mit Zusatzzahl - ein geordnetes Leben (oder wie immer man das nennen möchte an dessen Ende man eine zum Hinfortleben gereichende Rente erhält) zu führen, oder zu haben, wenn man so will. Neurologische Varianz ist ja für viele nur eine billige Ausrede darüber, warum man nie mitmachen konnte. Davon gibt es in meiner schnell aussterbenden Familie genügend. Was mich aber auch mit Genugtuung erfüllt, da das letzte Hemd eben keine Taschen hat und wie in den letzten Jahren offensichtlich wurde - Bezieher einer Rente die zum weiteren Leben gereicht - in grosser Zahl weggespritzt wurden. Da kommt einem das lebenslange Schuften - auch in angenehmster Version - wie ein komplett verblödetes Unterfangen vor. Ein Blick auf die Anstaltsseite für solche die ihr Leben dazu verwendet haben irgendwann Rente zu beziehen, zeigt wie diese abgespeist werden und wahrscheinlich von einer Suppenküche gebrauch machen müssen. Solcherlei Überlegungen gab es unter meiner Schädeldecke aber nie. "Geordnet" war das eigentliche Stichwort. Nicht das ich zur Unordentlichkeit neige, auch wenn das in jungen Jahren der Fall gewesen sein mag. Schon allein wegen völliger und unkonditioneller Verwöhnung seitens unserer Mutter. Aber dieses Schlackernlassen kann nicht als Ursache für das Schleppen letzter Woche verantwortlich gemacht werden. Zumal mein Leben sehr wohl geordnet ist. Eben nur nicht was Beschäftigungen aller Art angeht. Da aber, gab es eine Überordnung die man bestens mit "sich nicht zu schön/gut zu sein" um auch Dinge entgeltlich (und oft auch unentgeltlich) zu tun, die sprichwörtlich "unter der Würde" derer waren, oder wären, die ein geordnetes Leben durchziehen wollten und konnten.

Das Philosophieren darüber hat auch den Spruch "die Würde des Menschen ist unantastbar" ins absolut lächerliche verbracht. Mit Würde hat weder das Verschwenden eines Lebens zum Zwecke einer Rente, noch das Verschleppen von schweren Artikeln ohne Aussicht auf solcherlei Auskommen zu tun. Wie gesagt, in meiner Weltanschauung wiegt Vielfalt wesentlich mehr als Einfalt. Und wenn das Lebenslicht erlischt, dann mag das geordnete, einfältige Leben vielleicht für eine nettere Todesanzeige, oder sogar zu einer Erwähnung in der Rubrik "weitere Nachrichten" der lokalen Zeitung führen, es ist aber durchaus möglich das die letzten Minuten in Reue verbracht werden. Reue darüber, daß man das Leben eben nicht wirklich gelebt hat - sondern einfach nur durchlebt hat.

In meinem Falle werden die letzten Minuten dazu gereichen mich an die tollsten Erfahrungen und daraus resultierenden Eerkenntnise zu erinnern. Wenn mich nicht das gleiche Schicksal ereilt, welches meine Mutter heimgesucht hat. Alles zu vergessen, wofür man gelebt hat. Der Traum, den ich letzte Nacht hatte, spricht aber gegen eine solche Entwicklung. Es war ein sonniger Traum in dem ein ehemaliger "bester Freund" seine frühere Rolle eingenommen hatte und wir wieder beste Freunde waren. Es war ein unglaublich lebhafter Traum und er ist in vollem Umfang immer noch in meiner Erinnerung. Nachdem ich ihn in meiner ehemaligen bayrischen Enklave auf der Strasse getroffen hatte, beschlossen wir nach Afrika zu fahren. Eine atemberaubend schöne Landschaft umgab uns auf dieser Reise und am Ziel dieses abenteurlichen Unterfangens ließen wir das Auto zurück und wanderten von dortan durch die Steppe und später durch den Urwald - wo immer das auch gewesen sein mag. Dann weckte Felix mich auf, weil er darauf bestand sich in das eiskalte Morgen-Grauen aufzumachen. Eine weitere Nacht mit künstlichem Frost sorgte dafür das ich mich wieder unter sieben Decken vergrub. Mit dem Traum war es aus, obwohl ich in früheren Zeiten in der Lage war da weiterzuträumen wo ich vor einem Wachwerden aufgehört hatte. Felix bestand aber kurze Zeit später darauf wieder herein gelassen zu werden und so musste ich mich wieder herauspellen aus den sieben Decken. Kaum zurück unter diesen, war es Oskar der nun in die Kälte wollte. Und zurück. Wobei es da nur um "drinnen" oder "draußen" ging. Die Temperatur war mehr oder weniger die Gleiche.

In der kommenden Woche sollte mein neuer Reisepass eintreffen. Soviel zum Thema "Express-Ausfertigung", für die ich einen Aufpreis zahlen durfte. Angesichts des Umstandes das es trotz "Express" nun vier Wochen sind, macht es klar was aus den "vier bis sechs Wochen" ohne "Express" werden würde. Fairerweise muss ich aber eingestehen, das ich gar nicht in der Lage wäre, oder bin, stehenden Fusses auszureisen. Es fehlen mir die Mittel dazu. Obwohl ich Dinge - wie einen neuwertigen Katzentransporter, den wir nicht mehr benötigen weil YinYang nun in einer Urne mitfliegt - zum Verkauf angeboten habe, stellt sich wie immer heraus, daß man Dinge nicht verkaufen kann, wenn man sie verkaufen muss. Was wiederum dazu führt, das ich weiter auf der Baustelle tätig sein darf. Mittlerweile habe ich ja keine Illusionen darüber, wie das Dissidentenleben aussieht. Nachdem man ja ständig bespitzelt wird und alles gelesen, oder abgehört wird, können Erschwernisse kein Zufall sein. Oder Murphy's Gesetz. Die letzte Woche hat da einiges zutage gebracht. Unter anderem auch, wie Dissidentenwerke sabotiert werden und aus dem Blickfeld der Leser verschwinden. Die neue Zensurchefin bei "X" (eigentlich "XXX" wenn es um Zensur und Ausfiltern geht) machte das in einem Video klar. Was bei mir auch ein Gefühl der Erleichterung auslöste. Zu wissen das ein Ausfiltern und Unsichtbarmachen stattfindet - ohne das man das explizit nachweisen kann - erklärt warum einige meiner Artikel die in keinem Falle schlechter sind als solche die "befördert" werden, unter- oder besser "unbewertet" bleiben. Das gilt in erster Linie für die Englischen Versionen und Publikationen. Die sind mittlerweile unsichtbar geworden. Was sich auch auf jedwede noch so kleine Einnahme auswirkt. Dissidenten werden also regelrecht exterminiert. Gottseidank gibt es ja noch Sklavenarbeit, um die Entrechteten knapp über Wasser zu halten. Das Schlucken von und Verschlucken an diesem Wasser eingeschlossen.

Nun ist es auch endlich raus. Die Wahrheit darüber, daß die Ukraine nie gegen die Russische Föderation hat gewinnen können. Das war von Anfang an so klar wie Gebäude Nummer Sieben, das sich wie von Zauberhand im freien Fall in Staub auflöste. Oder die Unmengen an Irakischen Massenvernichtungswaffen, die man im selbigen gefunden hat. Dazu gab es heute eine hervorragende Zusammenfassung von Fakten, die erklären warum man egal welcher Regierung niemals Glauben schenken darf.

 "0FA0DE82-6CBC-4AFE-A107-E9F0479ACA12.jpeg" Bildschirmfoto aus "Sunday Strip by Robert Malone"

Was natürlich nun ein echtes Problem darstellt. Da es unmissverständlich klar macht, das die ganze korrupte Bagage Europas nicht nur Milliarden von Euros in die Taschen der korruptesten Kriminellen transferiert hat, sondern auch - wie breits zuvor - basierend auf stinkenden Lügen die Europäische und speziell die Deutsche Wirtschaft und somit auch die Gesellschaft zu Fall gebracht hat. Dennoch kann man die Verantworlichen dafür immer noch prominieren sehen - als ob es keine Rolle spielt das dieser möchtegern Adel kriminellst korrupt das Leben von Millionen Menschen zerstört und im Falle der Ukraine eben auch mit unmittelbarer Einweisung in eine Grabstätte. Man darf gespannt sein, ob und wenn ja, wann es zu einem wirklichen Tribunal der politischen Meschpoke und ihrer Handlanger in der Bürokratie und den Propagandamedien kommen wird.

Es sieht allerdings nicht sehr gut aus. Nachdem die Verbrecher mit gezinkten Karten spielen und sich and keinerlei ihrer eigenen Regeln zur Unterdrückung und Beseitigung lästiger Menschheit halten und die Unterdrückten sich immer noch einreden sie könnten die Verbrecher ja "abwählen", geht es schneller den Bach runter als selbst ein Unverdummter es sich vorstellen könnte. Dazu noch ein Hinweis hier, der kein Blatt vor den Mund nimmt. "Your Land or Your Life! They'll take both."

Abschliessend nun noch zum Titel dieses Posts. Es heißt doch so schön das
"Der Weg in die Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
Wo kommt man denn hin, wenn der Weg mit schlechten Vorsätzen gepflastert ist? Gibt es wirklich zwei Höllen? Eine für normale Menschen und eine für Christen? Dazu muss ich natürlich den Witz erzählen, der das erklärt.

Ein Mann - oder eine Frau - hat sich im Leben nicht immer korrekt verhalten und kommt in die Hölle. An der Rezeption wird der Mensch begrüßt. "Hallo, und herzlich willkommen in der Hölle! Offensichtlich gibt es Gründe dafür warum Sie hier gelandet sind. Wie dem solche auch sein sollten, wir hoffen ihr Aufenthalt wird angenehm sein. Erlauben sie mir sie auf einer kleinen Führung zu begleiten." Der Mensch ist verwirrt. "Bin ich denn nicht in der Hölle?" "Doch, schon. Lassen sie mich ihnen die Räumlichkeiten zeigen." Der Rezeptionist öffnet die erste Türe. "Dies ist der Fitnessbereich. Hier können sie sich körperlich ertüchtigen. Es gibt hier alles was man dazu braucht. Im nächsten Raum befindet sich ein Kochstudio. Gefolgt von einem Kino, einem Garten und einem sonnigen Strand. "Also das verstehe ich nicht" sagt der Mensch. Uns hat man immer erzählt das es grausam ist in der Hölle. Ewige Verdammnis." "Ja, ja." erwidert der Rezeptionist. Sowas gibt's hier auch. Und dann kommen sie an eine nackte Mauer mit einer eisernen Türe. Der Rezeptionist öffnet die Tür um dem Menschen Einblick zu gewähren. Eine Hölle wie die von Hyronimus Bosch gemalte ist dort zu sehen. Folter, Qualen, Grausamkeiten, Agony, Schmerz und Elend herrschen dort. Der Mensch schaut den Rezeptionisten in Unglauben an. Dieser kann Gedanken lesen und sagt "Ja, ja. Das sind die Christen. Die bestehen auf ihre eigene Hölle."

Der war ursprünglich wahrscheinlich kürzer, aber im Sinn genau so. Und eingefallen ist er mir, weil ich einen Artikel gesehen habe. Einen verstörenden, aber logischen Artikel über die Aufarbeitung der Diktatur in Chile.

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Bildschirmbild aus "Nachdenkseiten"

Und da ist er wieder, der stechende Schmerz im Kopf und im Herzen. Es sind die Christen, die sich weigern die blutige und Menschenwürde verachtende Diktatur Pinochets zu verurteilen. Deren Parteien sind überall auf der Welt aus dem gleichen Holz geschnitzt aus dem man auch Kreuze herstellt. Und wie der Rezeptionist das bereits klargestellt hat, es sind die Christen die die Welt so wollen wie sie ist. Die heuchlerischsten unter ihnen werden für immer behaupten das ja nicht alle so sind. Aber die, die nicht so sein sollen, unternehmen nie etwas um daran etwas zu ändern. Sonst würde sich schnell eine ganze Menge ändern. Weil es offensichtlich sein muss, das Jesus keine Streumunition in die Ukraine senden würde. Keine Leopard Panzer. Er würde alles tun um zu verhindern das seine Glaubensanhänger an heuchlerischen Sanktionen zugrunde gehen. Er würde verhindern das Christen Christen abschlachten. Das sie Kleinstädte für Profite und totale Überwachung in Schutt und Asche legen. Das sie Kinder schänden und an perverse Reiche verscherbeln. Das sie ihre Organe stehlen und verkaufen. Die Liste ist lang und hat auch mit den sogenannten "guten Vorsätzen" zu tun. Die da heissen "Panzer für den Frieden", oder "Impfmandate um die Omas zu schützen". Nutzlose Gesichtswindeln zu tragen um zu verhindern das man andere mit etwas ansteckt, vor dem man sie gar nicht schützen kann. Gott zu spielen und ernsthaft zu glauben das man das Schicksal eines jeden Einzelnen beeinflussen kann.

Wie Alan Watts, der bekannteste Philosoph der Neuzeit so treffend bemerkte: "Für die Christen ist nur wichtig was man glaubt - nicht was man tut." Das wissen auch die Verbrecher die die Kontrolle über ebensolche übernommen haben. Man braucht die Menschen nur "glauben machen" und schon kann man ihnen den übelsten Dreck als Wunderheilmittel verkaufen. Sie nur glauben machen, daß man Frieden mit Waffen schaffen kann um ihnen den letzten Pfennig aus der Tasche zu ziehen. Sie glauben zu machen das es ihre Schuld ist das sich das Klima verändert, obwohl die Katastrophen alle von den Psychopathen verursacht werden.

"Die Christen wollen das so" ist da nur ein Teil der Wahrheit. In Wirklichkeit sind es nicht nur diese, sondern eine Menge anderer, die das auch so wollen.
Es ist aber unwichtig an was man glaubt. Es zählt nur was man tut.
In diesem Sinne alles Gute.



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