Ist die Frauenquote auf den Arbeitsmarkt notwendig?
Hey ^^
Wahrscheinlich gerade nicht brandaktuell, dennoch in unser Zeitalter des verzerrten Frauenbilds und aufdringlichen feministischen Wellen sehr relevant.
Im Folgenden werde ich Männer und Frauen etwas generalisieren, da ja auch von einer allgemein gültigen Frauenquote gesprochen wird.
Meine Antwort auf die Frage im Titel:
NEIN,
denn:
- Ein bestimmter Anteil von Frau muss in dem Job tätig sein, auch wenn sie schlechtere Qualifikationen als der Mann hat, weil die Frauenquote eingehalten werden muss. Also Klartext: Die Kompetenz in Arbeitsmarkt verringert sich, weil qualifizierte und kompetente Männer durch inkompetente Frauen ersetzt werden.
- Gleichzeitig finde ich, dass es eine Beleidigung gegenüber den Frauen ist, die kompetent sind, also qualifiziert sind, und sich für ihre Arbeitsstelle bemühen, dass eine inkompente Frau diesselbe (Führungs)Stelle zugesagt bekommt NUR wegen der Frauenquote.
- bisschen weiterführend: gibt es so Leute, wie z.B. Tessa (dessen eigentlicher Name ich gar nicht mehr kenne), die im öffentlichen Raum sich als Frau darstellen nur um in den Job zu kommen (in dem Fall will er mehr Aufmerksamkeit)
-> das ist doch totaler Hohn und Irrsinn?
Hat mal jemand über eine Männerquote nachgedacht?
z.B. dass im Kindergarten die Hälfte der Betreuer Männer sein soll?
Ne, ich denk nicht, dass da jemand drüber nachgedacht hat. Ist ja auch Frauenjob und die sollen ja empathischer sein als Männer und sich besser mit Kinder auskennen.
Wer ist eigentlich nochmal auf die Idee gekommen?
Falls es die Frauen waren, dann haben die wohl selbst ein großes Minderwertigskeitsgefühl, dass sie sich so benachteiligt fühlen (aufgrund ihres Geschlechts), dass sie sich bzw die Quote andere aufzwingen müssen.
Sind Frauen so schlechte Arbeitnehmer, dass man sie anderen aufzwingen muss?
Sagen sie damit nicht gleichzeitig, dass Männer besser sind als Frauen? (sonst müsste man ja nicht die Männer"quote", falls es sowas gibt, (r)unterdrücken)
Sind sie eifersüchtig auf das männliche Geschlechtsteil?
Vielleicht haben sie auch zu wenig Vertrauen in sich selbst.
Ich habe den Eindruck, dass die Frauen, die eine Quote wollen, gleichzeitig so pöhnen, dass Frau sein das bessere Geschlecht ist, sonst müsse man sich ja nicht den anderen aufzwingen.
Wen müssen sie sich beweisen?
Sich selbst?
Den Männern?
Kann mir jemand bis hier hin folgen?
Wie man anhand der Geschichte der letzten Jahrhunderte sehen kann, haben die Frauen sich verarschen lassen und sich selbst versklavt mit der Annahme, dass sie sich dadurch (von Mann) befreien, dass sie arbeiten müssen.
Früher durfte man noch, da gab es ein Angebot mit Anreiz.
Doch die Salami Taktik ist offensichtlich.
Heute müssen sie, weil allein das Einkommen von Mann nicht ausreicht um eine ganze Familie zu versorgen. Selbst wenn beide Eltern voll berufstätig sind, nehmen sie heute trotzdem zu wenig Einkommen ein, und können ihre Familie nicht komplett ernähren.
Weiterführend möchte ich noch andeuten,
dass die wichtige Aufgabe der Haushälterin an den Staat abgegeben wurde: die Begleitung der Kinder auf ihren individuellen Persönlichkeitsweg und -Entfaltung.
Heute gibt es das gar nicht mehr und wurde durch staatliche Erziehung und Indokrination ersetzt.
Mit den Beitrag möchte ich keine Frauen anfeinden oder beleidigen, die sich für die Frauenquote einsetzen. Ich habe eher die Intention, dass der Beitrag sie zum Nachdenken anregt. Obwohl ich weiß, dass wahrscheinlich diejenigen, die solche Worte brauchen, diesen Beitrag gar nicht lesen werden :D
Ich bin eher dafür, dass die Frauen sich selbst stärken ohne staatlichen Zwangsmaßnahmen
und dass sie wieder ein Vertrauen in sich selbst finden.
Könnt ihr mir ein kurzes Feedback geben (oder nur einer), ob ich zum Thema verständliche oder sinngemäße Annahmen gestellt habe? ^^
Bin bereit auf Gegenwind.
Sehe das genauso.
Letzlich ist die Frauenquote eine Diskriminierung, denn sie unterstellt, dass Frauen nicht kompetent genug sind, die Stelle durch fachliche Qualifikation zu erreichen.
Dem stimme ich 100% zu.
Die Frauen dazu zu bringen, auf den Arbeitsmarkt zu drängen war ein ganz großer Schachzug der Sklaventreiber.
Ihnen es auch noch als Befreiung zu verkaufen, war geradezu genial.
Meines Erachtens war es nach Paragraph 218 das größte Schwerverbrechen an Frauen, was man diesen zufügen konnte.
Genial ist daran gar nichts, es sei den man betrachtet es aus der Sicht der Verbrecher...
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Paragraph 218 ist das Recht zum Schwangerschaftsabbruch, oder?
Habe kurz den Zusammenhang nicht verstanden,
da es beim Schwangerschaftsabbruch um das ungeborene Baby geht und nicht die Frau. kurz ausführend: Denn das Baby erschafft ab den Moment der Zeugung, wo der Samen das Ei knackt, seinen eigenen Körper. Die Frau ist nur der Empfänger eines individuell heranwachsenden Körpers (und Seele). Es ist nicht ihr Körper, auch wenn ihr Körper den kleinen Körper Nahrung zur Verfügung stellt. Konnte ich es verständlich formulieren, dass man den Gedanken folgen kann?
Wenn die Frau unbedingt abtreiben will, dann kann sie das auch ohne "Rechte" und ohne eine Institution, v.a. bevor überhaupt jemand checkt, dass sie schwanger ist.
Zum Thema Abtreibungen möchte ich mich in einen Post auch noch ausführlicher äußern, allerdings schiebe ich es gerade auf später. Sinngemäß ist es schlau, dass ich erst den Post zu natürliche Geburt veröffentliche und dann den Post zu Abtreibungen.
Er regelt die Strafbarkeit eines Schwangerschaftsabbruchs.
und die Frauen haben es dankend angenommen. "Endlich haben wir unsere Frauenrechte!!!11!" und sie wollen immer mehr.
Sind unzufrieden und verlangen mehr "Rechte", die sie unterdrücken.
Ich weiß auch nicht warum sich die Frauen selbst so fertig machen..
knopf drück
Selbst-zer-stör-ungs-Mo-dus akt-iviert.. beeep boooop
LOL
Lieber-Ohne-Leben
Wenn sie Drama wollen, dann bekommen sie Drama.
hallo @oliverschmid
warum flaggst du meinen Kommentar unter einem fredem Post - welchen du wahrscheinlich nicht mal gelesen (zumindest nicht gevotet) hast ?
Bekommt man auch eine Begründung oder wird so der Flaggenkrieg gestartet?
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Übrigens, als Nachtrag mein Artikel aus 2018 dazu, hat sich nicht viel geändert seither:
https://peakd.com/deutsch/@stayoutoftherz/das-maerchen-von-der-schlechterstellung-der-frauen-kampf-der-geschlechter-teil-1
Danke fürs Raussuchen ! :)
An den Begriff Gender Gay Gap hab ich lange nicht mehr gedacht. Ich erinnere mich noch als es in der Gesellschaft im Diskussionsraum stand und es bei mir im Unterricht ganz groß hochgepriesen wurde. Eine Unterrichtsstunde später wurde darüber sogar ausgefragt mit Note.
(Zitat aus deinem Post von 2018)
Man versetzt einige in der Bevölkerung in eine Schockstarre, da sie auf einmal für etwas angeklagt werden, woran sie nie gedacht haben überhaupt zu tun. Eigentlich liegt darin das Potential, da sie eben nie daran gedacht haben das zu tun, was einem vorgeworfen wird und sie deshalb auch easy drüber stehen könnten. Doch es triggert manche wohl innerlich, dass sie das auf gar keinen Fall wiederspiegeln oder sein wollen und möchten desto krasser beweisen, dass sie zu den Gutmenschen gehören.
die gedanken sind gerade unbearbeitet und nicht komplett durchgedacht, ich lass es trotzdem mal so stehen
Ach beim 2. mal meinen Kommentar lesen bemerke ich erst: es heißt Gender pay gap xD
Gender gay gap ist aber auch witzig 😄. Wird sicher auch noch kommen.
@tipu curate
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