Riddick: Überleben ist seine Rache

ist ein Science Fiction Film aus dem Jahr 2013. Es handelt sich um die zweite Fortsetzung des im Jahr 2000 erschienenen Films "Pitch Black – Planet der Finsternis" mit Vin Diesel. Auch hier spielt Vin Diesel den zum Kämpfen geborenen und düsteren Krieger Riddick. Dieser wird auf einem äußerst unwirtlichen Planeten ausgesetzt, auf dem es nur von tödlichen Kreaturen wimmelt. Doch Riddick schafft es in der unwirtlichen Welt zu überleben und beweist sich wieder einmal mehr als die perfekte Kampfmaschine.

Nachdem ich die anderen Teile gesehen hatte und diese eher mittelmäßig fand, ist dieser Film durchaus interessanter als die Vorgänger. Nicht, dass es sich um eine besonders intelligente Story handelt, die Story ist genauso flach wie in den vorangegangenen Filmen, doch weiß der Spannungsbogen zu überzeugen. Riddick ist ständig auf der Suche nach einer Möglichkeit zu überleben und das alleine macht den Film schon atemlos, Durchhänger gibt es kaum. Die CGI-Effekte wissen zu überzeugen, die Macher des Films haben sich da einige sehr nette Effekte ausgedacht. Und den einen oder anderen Schreckmoment gibt es auch bei dem häufig im Halbdunkeln spielenden Film.

Insgesamt ein spannender Film, bei dem die Story zwar nebensächlich ist, aber insgesamt durch seinen Spannungsbogen zu überzeugen weiß. Und was zählt unterm Strich mehr, als der Grad der Unterhaltung? Dieser Film weiß zu unterhalten, einen Daumen hoch, kann man sich durchaus ansehen, insofern man an stellenweise überbordender Action einen Gefallen finden kann.