Franco-German state television produces documentary about "The Mystery of Satoshi Nakamoto"/ Deutsch-Französisches Staatsfernsehen produziert Dokumentation über "Das Mysterium Satoshi Nakamoto"

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Das Problem von FIAT-Geld ist, du musst deinem Staat und der Zentralbanken vertrauen

Bitcoin löst dieses Problem

Bereits seit dem 2 Weltkrieg werden Botschaften durch Kryptographie verschlüsselt. Erst in den 90er jahren als das Internet aufkam versuchten Cyberpunks Kryptographie auf eine Währung anzuwenden. Jedoch konnten diese nicht das "double spending" Problem lösen...

English

The problem with FIAT money is you have to trust your state and the central banks

Bitcoin solves this problem

Messages have been encrypted using cryptography since World War II. It was not until the 1990s when the Internet emerged that cyberpunks tried to apply cryptography to a currency. However, these could not solve the "double spending" problem ...

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Der offiziellen Darstellung in GEZ Medien stehe ich sehr zurückhaltend gegenüber.

Ich habe das Thema vor ca. 5 Jahren recherchiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass Bitcoin durch den CIA lanciert wurde.

Die Legendenbildung ist nur Tarnung und dient dazu Helikoptergeld unerkannt zur Stützung des Imperiums unter den Menschen zu verteilen.

Wenn das bekannt wird ist der USD Geschichte und der Bitcoin ebenfalls, weil die Legende sich als Fake erweist.

Der CIA hat den Finger am roten Button und kann jederzeit auch dem Bitcoin den Stecker ziehen.

Man wird aber das Spiel noch eine Weile auskosten - vermute ich zumindest.

Daher sollte jeder der in Bitcoin sich engagiert genau überlegen, ob er Haus und Hof risikieren will oder das ganze nur als eine Reise nach Jerusalem ansieht.

!BEER
!PIZZA

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Der CIA hat den Finger am roten Button und kann jederzeit auch dem Bitcoin den Stecker ziehen.

Auch selbst der CIA kann nicht tausende PC, verteilt auf der ganzen Welt, abschalten.
Der Code liegt offen, für jeden einsehbar auf Github (https://github.com/bitcoin) und jeder kann ihn überprüfen und nutzen.
Dezentrale Verwaltung über offen dargelegte Software widerspricht allen, was ein totalitäres System wünscht. Niemand hat die Kontrolle und jeder misstraut jedem. Deshalb gibt es die Möglichkeit, alles zu überprüfen. Sei es der Software Code oder die Transaktionen auf der Blockchain.

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Wenn die Regierenden Bitcoin ein Dorn im Auge wäre dann braucht man nicht die Computer kontrollieren. Sondern man bräuchte nur ganz einfach die 1000 Entwickler einkärkern und alle Kryptoexchanges schließen.

Ich bin überzeugt das wäre kein großes Problem für die Staaten.

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Ich bin überzeugt das wäre kein großes Problem für die Staaten.

Es ist ein großes Problem. Die Entwickler sind keine dummen Menschen. Sie haben das Wissen ihre Identität und Anonymität zu wahren.
1000 würden außerdem nicht reichen und die Exchanges sind nicht dezentral, also im Grunde für den Bitcoin uninteressant.
Die Idee hinter Bitcoin ist nicht Kohle zu scheffeln, sondern ein digitales Bezahlsystem, welches nicht über eine zentrale Stelle gelenkt wird.
Du verwaltest deine Guthaben selber und bist auch ganz alleine dafür verantwortlich. Wenn Du jemanden einen Coin senden möchtest, dann tust Du es auf direkten Wege und anonym. Die Validatoren überprüfen lediglich die Rechtmäßigkeit und Wahrheit der Transaktion und speichern sie für alle Ewigkeit in der Blockchain ab.
Nein, ich bin davon überzeugt, dass es nicht möglich ist.

Sondern man bräuchte nur ganz einfach die 1000 Entwickler einkärkern und alle Kryptoexchanges schließen.

Dazu braucht es eine Rechtsgrundlage und mir ist kein Gesetz bekannt, welches das Entwickeln von Software unter Strafe stellt.
Ein gutes Beispiel ist der YouTube-Downloader. Der Code war offen auf Github. Da diese Software auch dafür eingesetzt werden kann, Urheber geschütztes Material zu kopieren, wurde Github gerichtlich dazu verdonnert, den Code von seiner Webseite zu nehmen. Nur ein paar Stunden später gab es tausende von Forks dieses Codes. Ausserdem wurde er tausendfach über Facebook und Twitter verteilt. Der Code existiert seit her.
Kein Gericht der Welt kann einen offenen Code verbieten, das ist nicht möglich.

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Genau wegen deinem Video Downloader Beispiel hoffe ich sogar stark auf einen baldigen dicken staatlichen Bitcoin Crackdown.
Habe keine Angst. Freue mich auf die PR und die Massenadoption :)

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das ist vollkommen korrekt und sehr gut erklärt. würden staaten allerdings die exchanges dichtmachen käme es einem verbot gleich. die breite masse würde kryptowährungen dann nicht mehr nutzen. bitcoin wäre nur eine nische. die preisfindung/wert von bitcoin wäre schwer zu ermitteln.

allerdings zeigen die positiven regulierungen dass ein verbot sehr unwahrscheinlich ist. bei privacy coins wie monero sehe ich allerdings schwarz

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staaten allerdings die exchanges dichtmachen käme

Das wäre das Beste, was uns passieren könnte. DeFi ist schon mal ein guter Anfang, nur zur Zeit immer noch zu teuer.
Im Grunde brauchen wir die zentralen Exchanges nicht, denn ich kann auch ohne Vermittler Coins tauschen. Beispiel: Ich möchte Hive gegen Dogecoin tauschen. Mache eine Anfrage auf Twitter, Reddit oder wo auch immer. Jemand besitzt Dogecoin und möchte ihn tauschen. Dann sende ich ihm die Hive und er mir die Dogecoin, auf direkten Wege. Natürlich braucht es Vertrauen und das kann nur über einen Treuhändler garantiert werden. Nur dann wäre auch der Gedanke von Unabhängigkeit flöten.
Bei einen dezentralen Exchanges würde eine Software den Part des Treuhändlers übernehmen. Und wie vertraulich der dann ist, kann jeder überprüfen, da der Code offen einzusehen ist.

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Ich weiss nicht - man soll niemals nie sagen.

Im Zweifel stellen die einfach für Monate den Strom ab - bis deren neue Geldordnung wieder sich etabliert hat, wie immer die auch aussehen mag.

Das für unmöglich gehaltene wird oftmals Realität und das für möglich gehaltene oftmals nicht.

Das Leben ist voller Widersprüche nur um sich am Ende zu einem harmonischen Ganzen zusammen zu finden.

Beste Grüße.

!BEER

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Da gebe ich dir mittlerweile teilweise recht.

Ich glaube auch das Bitcoin absolut von den Regierungen ausser China gewollt ist. Nur glaube ich nicht das die USA jemals bitcoin abschalten werden.

Alles um uns herum wird manipuliert, natürlich auch der Bitcoin und Co. Auch Aktien, Lebensmittelpreise, unser Geld und natürlich Edelmetalle und bei Immobilien werden die Preise manipuliert. Sogar gesetzte ändert der Staat mal eben rückwirkend für Jahrzehnte. Und sogar unsere Meinung wird manipuliert!

Einige wenige nutzen die Chancen des Lebens. Dank meiner Investitionen in Kryptowährungen habe ich soviel Geld wie noch nie in meinem Leben vorher.

Auch wenn mir bewusst ist das im nächsten Jahr der Kryptowinter kommt und mein zartes Vermögen wieder zusammenschrumpft werde ich dennoch einen kleinen Teil in Kryptowährungen riskieren. Wer nicht wagt kann nicht gewinnen.

Wären Kryptowährungen tatsächlich den Regierenden ein Dorn im Auge ,wären alle kryptos VERBOTEN.

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Kryptos sind lancierte Instrumente der Eliten, so zumindest meine Einschätzung.

Das Preise manipuliert werden, besonders bei den analogen Alternativen, ist sicherlich der Fall und ja auch schon kurzzeitig Gegenstand von Gerichtsverfahren gewesen und positiv beschieden worden ohne das Retailanleger dafür jedoch entschädigt worden wären.

So war die Deutsche Bank massiv an der Manipulation der Edelmetallpreise in der Vergangenheit beteiligt.

Ich habe keine Ahnung ob es nächstes Jahr einen Kryptowinter gibt oder eine Baisse in den Kryptos startet. Ich gehe davon aus, dass viele Kryptos im Falle einer Hyperinflation eher zulegen werden, vorausgesetzt es wird in diesem Sektor nicht mit geliehenem Geld spekuliert.

Natürlich können die USA den Bitcoin abschalten, die können auch das Internet abschalten, wenn Sie wollen. Die können mit Quantencomputern und ausreichend Q-Bits jedes Konto bei einem Broker irgendwann knacken und die Kryptos dort konfiszieren.

Anonymität gibt es am Ende auch nicht - die gibt es meiner Meinung nach auch niemals in einer digitalen Welt, weil jeder, ausnahmslos jeder Spuren hinterlässt.

Man kann Kryptos als Spekulation betrachten, so wie Tulpenzwiebeln es einstmals waren. Wem dem so ist, so sollte man allenfalls das ganze nur al Beimengung einer diversifizierten Vermögensallokation betrachten.

Das mit dem Verbot wird auch noch kommen. Sozialismus ist immer gut darin alles zu verbieten. Das gilt zu gegebener Zeit auch für Kryptos.

Beste Grüße und einen erholsamen Restsonntag

!BEER
!LUV

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Bitte verbietet es endlich.
So wie China zum hundertsten Male.

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!BEER und !PIZZA kann man nicht verbieten.

Liebe Grüße.

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Möglich ist natürlich deine Einschätzung, allerdings sind jetzt zu viele institutionen investiert. Ich bin der meinung die unerfahrenen werden im kommenden Jahr von den Reichen im Krypromarkt ausgeraubt. meine gesamtes eingesetzes kapital habe ich aus krypto herausgezogen und hoffe das ich nochmals 20% als gewinn heraus ziehen kann. Zum derzeitigen zeitpunkt bekomme ich ordentlich zinsen aus Lending und staking.

Mit Quantencomputer könnte man alle Blockchains durchleuchten aber will man diese denn zerstören? ich glaube nicht denn wenn alles öffentlich einsehbar ist,ist es doch ein traum jedes sozialistischen staates.

immerhin mit kryprowährungen kann ich mittlerweile überall einkaufen gehen und wichtige werkzeuge für meine firma kaufen.

schönen sonntag

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Institutionelle kommen erst in der Hauptantriebswelle in den Markt und diese sind es dann welche den Kurs eines Underlyings in die Höhe treiben.

Institutionelle findet man selten unter den early adopters. Dort ist die Instiquote meist recht niedrig.

Das ist auch gut so, weil dadurch die early adopters entsprechend Anteile erwerben können zu Preisen für die sie später nur noch Bruchteil an einem guten Projekt erhalten könnten.

Ich würde Bitcoin mit Tulpenzwiebeln vergleichen - vielleicht bekommst Du ja eines Tages für 1 BTC eine 3 Zimmer Wohnung in Düsseldorf. Spätestens dann würde ich sagen ist der Drop gelutscht und selbst die Institutionellen werden sich dann aus dem Markt verabschieden.

Ist aber nur eine Vermutung.

Der Markt kann jedoch auch schon fertig sein - wer weiss das schon.

In Krytpos Geld zu investieren ist halt Spekulation - nicht mehr und nicht weniger.

Ich betrachte es als Diversifikation in Zeiten wo unklar ist wohin die Reise hingeht.

Sinnvoller wäre es meines Erachtens aber solche Gelder besser in produktive Start Ups zu investieren mit guten in die Zukunft gerichteten Ideen.

Mit dem Geld, was im Kryptomarkt brach liegt könnte man vieles auf der Welt zum besseren verwenden.

Wahrscheinlich hätten wir dann auch bessere Impfstoffe und schon längst gute Medikamente - auch gegen Corona.

Insofern sind Kryptos sogar kontraproduktiv, da die Anleger zwar ins Risiko gehen, aber letztendlich in aller Regel kein Produktionskapital dahinter steht - sieht man mal von hive, steemit oder anderen socialmedia Plattformen ab, wo auch produktivität in mehr oder weniger abgewandelter Form vorhanden ist.

!BEER

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PIZZA! PIZZA!

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