[Photoblog] Die sagenhafte Welt des Mittelalters aus Sand - The legendary world of the Middle Ages made of sand (DE/EN)

Hallo zusammen

Willkommen zu einem Abenteuer in die sagenhafte Welt des Mittelalters! Tauche ein in die Sandgeschichte von Prora und entdecke Helden, Ungewöhnliches und furchteinflößende Drachen. Lass dich von den Mythen und Legenden dieser Zeit verzaubern. Erlebe das kreative Handwerk und die kunstvollen Sandwerke aus dieser Epoche und begleite mich auf kleine Reise durch das Mittelalter. Doch Vorsicht, denn auch die dunklen Seiten des Mittelalters werden hier beleuchtet. Seid gespannt, was ich euch heute hier zeige.


Welcome to an adventure into the legendary world of the Middle Ages! Immerse yourself in the sandy history of Prora and discover heroes, the unusual and fearsome dragons. Let yourself be enchanted by the myths and legends of this time. Experience the creative craftsmanship and artistic sand works from this era and join me on a short journey through the Middle Ages. But be careful, because the dark sides of the Middle Ages are also illuminated here. Be curious to see what I show you here today.

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(42 mm; f/2.8; 1/80 sek.; ISO 50)
Kamera: Nikon D750, Objektive: Tamron 24-70 mm f2.8

Im Mittelalter gab es nicht nur Ritter und Burgen, sondern auch eine Vielzahl von Fabelwesen und Drachen, die in Mythen und Legenden verewigt wurden. Diese Geschichten wurden oft an Lagerfeuern erzählt oder in alten Schriften festgehalten. Manche behaupten sogar, dass es noch heute Spuren dieser Kreaturen gibt, aber wer weiß schon? Keine Geschichte des Mittelalters wäre komplett ohne die furchterregenden Drachen, die in den Legenden und Mythen verewigt wurden. Diese majestätischen Kreaturen waren sowohl gefürchtet als auch bewundert, sie symbolisierten Stärke, Macht und manchmal sogar Weisheit. Im Mittelalter gab es zahlreiche Geschichten von tapferen Helden, die sich aufmachten, um gegen diese schuppigen Bestien zu kämpfen. Obwohl wir heute wissen, dass solche Wesen nur Fantasie sind, war ihre Existenz für die Menschen damals sehr real. Die Vorstellung eines mächtigen Ritters oder einer mutigen Jungfrau im Kampf gegen einen feuerspeienden Drachen hat bis heute eine starke Anziehungskraft auf uns alle. Aber nicht nur das Böse wurde mit den Drachen assoziiert, einige Legenden erzählen auch von freundlicheren Exemplaren dieser mystischen Kreaturen. In einigen Erzählungen half ein guter Drache dem Protagonisten bei seinen Aufgaben oder beschützte gar ganze Dörfer vor Gefahren. Egal ob wahr oder erfunden, der Mythos der drachentötende Ritter bleibt fest in unserer kulturellen Vorstellung verwurzelt. Diese sagenhafte Welt voller Magie wird immer wieder neu interpretiert durch Bücher, Filme und Spiele. Die Faszination für Drachen im Mittelalter wird niemals verblassen.


In the Middle Ages, there were not only knights and castles, but also a multitude of mythical creatures and dragons that were immortalized in myths and legends. These stories were often told around campfires or recorded in old writings. Some even claim that traces of these creatures still exist today, but who knows? No history of the Middle Ages would be complete without the fearsome dragons immortalized in the legends and myths. These majestic creatures were both feared and admired, symbolizing strength, power and sometimes even wisdom. In the Middle Ages, there were numerous stories of brave heroes who set out to fight these scaly beasts. Although we know today that such creatures are only fantasy, their existence was very real for people back then. The idea of a mighty knight or a brave maiden fighting a fire-breathing dragon still holds a strong attraction for all of us today. But not only evil was associated with dragons, some legends also tell of friendlier specimens of these mystical creatures. In some stories, a good dragon helped the protagonist with his tasks or even protected entire villages from danger. Whether true or fictional, the myth of dragon-slaying knights remains firmly rooted in our cultural imagination. This legendary world full of magic is constantly being reinterpreted through books, Movies and games. The fascination with dragons in the Middle Ages will never fade.

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(32 mm; f/2.8; 1/160 sek.; ISO 50)
Kamera: Nikon D750, Objektive: Tamron 24-70 mm f2.8

Wer kennt Ihn nicht? Der Glöckner von Notre-Dame" ist ein Roman von Victor Hugo, der im Jahr 1831 veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt sich im Paris des 15. Jahrhunderts während der Gotik ab und dreht sich um den entstellten Quasimodo, der als Glöckner in der Kathedrale Notre-Dame arbeitet. Die Geschichte behandelt Themen wie Liebe, Vorurteile, Außenseitertum und den Konflikt zwischen der Gesellschaft und dem Individuum. "Der Glöckner von Notre-Dame" gilt als eines der bekanntesten Werke der französischen Literatur und wurde vielfach adaptiert, unter anderem in Filmen und Musicals.


Who doesn't know him? The Hunchback of Notre-Dame" is a novel by Victor Hugo that was published in 1831. The story takes place in 15th century Paris during the Gothic period and revolves around the disfigured Quasimodo, who works as a bell ringer at Notre-Dame Cathedral. The story deals with themes such as love, prejudice, being an outsider and the conflict between society and the individual. "The Hunchback of Notre-Dame" is considered one of the most famous works of French literature and has been adapted many times, including in films and musicals.

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(44 mm; f/2.8; 1/80 sek.; ISO 50)
Kamera: Nikon D750, Objektive: Tamron 24-70 mm f2.8

Am Ende stand für Johanna das Scheiterhaufen bevor, doch bis heute gilt sie als Symbolfigur für Freiheitskampf, Glaubenstreue sowie Emanzipation einer Frau im mittelalterlichen Europa.
Schon als junges Mädchen hörte sie Stimmen, die ihr befahlen, gegen England zu kämpfen und den französischen Thronfolger Karl VII zum König zu krönen. Obwohl Johanna keine militärische Ausbildung hatte, führte sie zahlreiche Schlachten an und konnte mehrere Siege erringen. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit beeindruckten nicht nur ihre Mitstreiter, sondern auch ihren Gegner.
Leider endete Johannas Leben tragisch: Im Alter von Hundertjährigen Krieges eine Johanna von Orleans ist eine der bekanntesten Heldinnen des Mittelalters.


In the end, Joan of Arc was to be burned at the stake, but to this day she is regarded as a symbol of the struggle for freedom, loyalty to the faith and emancipation of women in medieval Europe.
Even as a young girl, she heard voices ordering her to fight against England and crown the French heir to the throne, Charles VII, as king. Although Joan had no military training, she led numerous battles and won several victories. Her courage and determination impressed not only her comrades-in-arms, but also her opponent.
Unfortunately, Joan's life ended tragically: at the age of One Hundred Years' War, Joan of Arc is one of the most famous heroines of the Middle Ages.

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(70 mm; f/2.8; 1/80 sek.; ISO 50)
Kamera: Nikon D750, Objektive: Tamron 24-70 mm f2.8

Die Vorstellung einer Meerjungfrau kann in der Tat sehr unterschiedlich sein, da sie in verschiedenen Kulturen, Mythologien und künstlerischen Interpretationen vorkommt. Hier sind einige der häufigsten Merkmale, die mit Meerjungfrauen in Verbindung gebracht werden. Die klassische Darstellung einer Meerjungfrau kombiniert einen menschlichen Oberkörper mit einem fischartigen Schwanz. Der Oberkörper ähnelt dem eines Menschen, während der untere Teil dem einer Flosse oder eines Fischschwanzes gleicht. Meerjungfrauen werden oft als äußerst schön und anmutig dargestellt. Ihr äußeres Erscheinungsbild ist oft idealisiert, mit langen Haaren, einer schlanken Figur und betörenden Gesichtszügen. Meerjungfrauen werden oft mit Meeresthemen in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel mit Muscheln, Korallen, Seetang oder anderen Meerespflanzen, die in ihrem Haar oder um sie herum dargestellt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Vorstellung von Meerjungfrauen stark von kulturellen Überlieferungen, mythologischen Erzählungen, literarischen Werken und künstlerischen Interpretationen beeinflusst wird. Daher gibt es zahlreiche Variationen und Abweichungen in der Darstellung von Meerjungfrauen in verschiedenen Teilen der Welt und in verschiedenen Medien. Hier hat die Künstlerin, der Meerjungfrau auch noch Flügel gegeben. Es ist halt eine Fantasiefigur.


The idea of a mermaid can indeed vary greatly, as they appear in different cultures, mythologies and artistic interpretations. Here are some of the most common features associated with mermaids. The classic depiction of a mermaid combines a human torso with a fish-like tail. The upper body resembles that of a human, while the lower part resembles that of a fin or fish tail. Mermaids are often portrayed as extremely beautiful and graceful. Their outward appearance is often idealized, with long hair, a slender figure and beguiling facial features. Mermaids are often associated with marine themes, such as shells, coral, seaweed or other sea plants depicted in their hair or around them. It is important to note that the idea of mermaids is heavily influenced by cultural traditions, mythological tales, literary works and artistic interpretations. Therefore, there are numerous variations and deviations in the depiction of mermaids in different parts of the world and in different media. Here, the artist has also given the mermaid wings. It is simply a fantasy figure.

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(40 mm; f/2.8; 1/80 sek.; ISO 50)
Kamera: Nikon D750, Objektive: Tamron 24-70 mm f2.8

Die Geschichte von Wilhelm Tell ist eine bekannte Schweizer Legende, die auf dem Schützen Wilhelm Tell basiert. Wer kennt sie nicht? Die bekannteste Version der Geschichte stammt aus dem „Buch der Chroniken“ von Aegidius Tschudi im 16. Jahrhundert. Wilhelm Tell lebte im frühen 14. Jahrhundert in der Schweiz, insbesondere im Kanton Uri. Eines Tages kam Wilhelm Tell mit seinem Sohn in Altdorf vorbei, und als er den Hut nicht grüßte, wurde er von Gessler festgenommen. Gessler hörte von Tells überragenden Schießfähigkeiten und stellte ihm eine Herausforderung. Tell sollte einen Apfel vom Kopf seines eigenen Sohnes schießen, um seine Freiheit zurückzugewinnen. Mit einem Pfeil und Bogen traf Wilhelm Tell den Apfel auf dem Kopf seines Sohnes, ohne ihn zu verletzen. Gessler fragte ihn dann, warum er einen zweiten Pfeil in seinem Köcher hatte. Tell gestand, dass er den zweiten Pfeil für Gessler bereithielt, falls der erste seinen Sohn verletzt hätte. Wütend über Tells Ehrlichkeit und Fähigkeiten entschied sich Gessler, ihn trotzdem gefangenzunehmen. Die Geschichte von Wilhelm Tell ist ein Symbol für den Widerstand gegen Unterdrückung und Tyrannei und hat im Laufe der Jahre in verschiedenen Formen Eingang in die Literatur und Kunst gefunden.


The story of William Tell is a well-known Swiss legend based on the archer William Tell. Who doesn't know it? The best-known version of the story comes from the "Book of Chronicles" by Aegidius Tschudi in the 16th century. William Tell lived in Switzerland in the early 14th century, particularly in the canton of Uri. One day, William Tell was passing through Altdorf with his son, and when he did not salute the hat, he was arrested by Gessler. Gessler heard about Tell's outstanding shooting skills and set him a challenge. Tell was to shoot an apple from his own son's head in order to regain his freedom. Using a bow and arrow, William Tell hit the apple on his son's head without injuring him. Gessler then asked him why he had a second arrow in his quiver. Tell confessed that he had the second arrow ready for Gessler in case the first one had injured his son. Furious at Tell's honesty and skill, Gessler decided to take him prisoner anyway. The story of William Tell is a symbol of resistance to oppression and tyranny and has found its way into literature and art in various forms over the years.

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(24 mm; f/2.8; 1/125 sek.; ISO 50)
Kamera: Nikon D750, Objektive: Tamron 24-70 mm f2.8

Im Mittelalter waren Liebe und Tod oft miteinander verflochten und wurden in zahlreichen Sagen, Mythen und literarischen Werken behandelt. Viele mittelalterliche Geschichten, insbesondere die Ritterepik, betonten den heroischen Tod im Dienste der Liebe. Ein Ritter, der in der Schlacht starb, wurde oft als edel und ehrenhaft betrachtet, insbesondere wenn er für seine Dame kämpfte. Das Mittelalter war reich an tragischen Liebesgeschichten, in denen Liebe und Tod eng miteinander verbunden waren. Ein bekanntes Beispiel ist die Geschichte von Tristan und Isolde, die sich leidenschaftlich lieben, aber durch eine tragische Fügung sterben. In vielen Liebesgedichten und Minneliedern des Mittelalters wird der Tod oft als Trennung oder als Hindernis für die Liebenden dargestellt. Die Sehnsucht nach dem Geliebten wird manchmal als schmerzhafter empfunden als der physische Tod. Aber diese Themen sind heute noch immer aktuell.


In the Middle Ages, love and death were often intertwined and were dealt with in numerous legends, myths and literary works. Many medieval stories, especially chivalric epics, emphasized heroic death in the service of love. A knight who died in battle was often considered noble and honorable, especially if he fought for his lady. The Middle Ages were rich in tragic love stories in which love and death were closely linked. A well-known example is the story of Tristan and Isolde, who love each other passionately but die by a tragic coincidence. In many love poems and minstrel songs of the Middle Ages, death is often depicted as a separation or as an obstacle for the lovers. The longing for the beloved is sometimes perceived as more painful than physical death. But these themes are still relevant today.

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(35 mm; f/2.8; 1/125 sek.; ISO 50)
Kamera: Nikon D750, Objektive: Tamron 24-70 mm f2.8

Folter war im Mittelalter eine grausame Realität, die in verschiedenen Gesellschaften und Regionen praktiziert wurde. Die Folter wurde oft als Mittel angesehen, um Geständnisse in rechtlichen Verfahren zu erzwingen. Es wurde angenommen, dass körperliche Qualen die Wahrheit offenbaren würden. Folter wurde auch als Bestrafung für Verbrechen angewendet. Während der Hexenverfolgungen im 15. bis 18. Jahrhundert wurde Folter weit verbreitet angewendet, um Geständnisse von Menschen zu erzwingen, die der Hexerei beschuldigt wurden. Die Vorstellung von Hexenprozessen und Folter ist oft mit dieser dunklen Periode verbunden. Es ist wichtig zu betonen, dass die Verwendung von Folter im Laufe der Geschichte stark umstritten war, und nicht alle Gesellschaften praktizierten sie gleichermaßen. Die Haltung gegenüber Folter variierte je nach Region, Zeitraum und politischem Kontext. Historiker haben die Gründe, Methoden und Auswirkungen der Folter im Mittelalter eingehend erforscht, und moderne Gesellschaften verurteilen solche Praktiken aufgrund ethischer und humanitärer Prinzipien.


Torture was a cruel reality in the Middle Ages and was practiced in various societies and regions. Torture was often seen as a means of forcing confessions in legal proceedings. It was believed that physical torture would reveal the truth. Torture was also used as a punishment for crimes. During the witch hunts of the 15th to 18th centuries, torture was widely used to force confessions from people accused of witchcraft. The idea of witch trials and torture is often associated with this dark period. It is important to emphasize that the use of torture has been highly controversial throughout history, and not all societies practiced it equally. Attitudes towards torture varied according to region, time period and political context. Historians have extensively researched the reasons, methods and effects of torture in the Middle Ages, and modern societies condemn such practices based on ethical and humanitarian principles.

20230401-BRF_0892.jpg
(36 mm; f/2.8; 1/125 sek.; ISO 50)
Kamera: Nikon D750, Objektive: Tamron 24-70 mm f2.8

Der Mythos vom Einhorn ist eine faszinierende kulturelle und historische Erscheinung, die in verschiedenen Kulturen und Zeiten auftaucht. Ein Einhorn wird oft als ein edles Pferd mit einem einzelnen, spiralförmigen Horn auf der Stirn dargestellt. Es wird häufig als weißes oder helles Wesen beschrieben und mit Reinheit und Unschuld assoziiert. Es wird oft mit Reinheit, Schönheit, Stärke und mystischer Kraft in Verbindung gebracht. In einigen Geschichten wird das Horn des Einhorns als magisch oder heilend betrachtet. Im europäischen Mittelalter wurde das Einhorn oft als reales Tier betrachtet, und sein Horn galt als kostbarer Schatz mit heilenden Kräften. In Kunst und Literatur wurde das Einhorn oft als Symbol für Christus oder für die Liebe und Jungfräulichkeit verwendet. Der Mythos vom Einhorn zeigt, wie kulturelle Vorstellungen von Tieren und ihre Symbolik im Laufe der Geschichte entstehen und sich verändern können. Trotz der offensichtlichen Abwesenheit realer Einhörner hat diese mystische Kreatur eine dauerhafte Faszination und bleibt ein fester Bestandteil der menschlichen Vorstellungskraft.
Ich hoffe euch hat der der Ausflug in das Reich der Mythen und sagen im Mittelalter gefallen. Somit bleibt mir nur noch euch ein wunderschönen Abend zu wünschen und ich hoffe wir lesen uns das nächste mal wieder.


The myth of the unicorn is a fascinating cultural and historical phenomenon that has appeared in different cultures and times. A unicorn is often depicted as a noble horse with a single, spiral-shaped horn on its forehead. It is often described as a white or light-colored creature and is associated with purity and innocence. It is often associated with purity, beauty, strength and mystical power. In some stories, the unicorn's horn is considered magical or healing. In the European Middle Ages, the unicorn was often regarded as a real animal and its horn was considered a precious treasure with healing powers. In art and literature, the unicorn was often used as a symbol of Christ or of love and virginity. The myth of the unicorn shows how cultural ideas about animals and their symbolism can evolve and change throughout history. Despite the obvious absence of real unicorns, this mystical creature has an enduring fascination and remains an integral part of the human imagination.
I hope you enjoyed this excursion into the realm of myths and legends in the Middle Ages. So it only remains for me to wish you a wonderful evening and I hope to see you again next time.

Euer
Hornet on Tour

Part 1:
https://hive.blog/hive-194913/@hornet-on-tour/fotowalk-the-middle-ages-from-sand-das-mittelalter-aus-sand-deen

Part 2:
https://hive.blog/hive-194913/@hornet-on-tour/fotowalk-the-middle-ages-from-sand-part-2-das-mittelalter-aus-sand-teil-2-deen

Part 3:
https://hive.blog/hive-194913/@hornet-on-tour/knightly-works-of-art-made-of-sand-in-prora-ritterliche-kunstwerkeaus-sand-in-prora-deen

Michael der Knipser2.jpg

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Twitter: https://twitter.com/OnHornet
Photo: Hornet on Tour (Michael der Knipser)

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Wow such a great write up, very nice photos. Thanks for sharing some history with us!

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Wow such a great write up, very nice photos. Thanks for sharing some history with us!

Thank you so much for your great comment and for reading the post.

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Mega Cool. Bin zwar kein Kunst Freund, aber das gefällt sogar mir. 😁
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