A beautiful world...

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Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

zunächst für knapp 3 Tage niedergestreckt vom Coronavirus und dann in selbst auferlegter häuslicher Isolation erreichen mich dieser Tage in unserer eh schon verrückten gewordenen Welt Nachrichten, die alles andere als schön sind.

Besonders heute erreichte mich eine solch eine Mitteilung, die wiederzugeben ich der Leserschaft wegen der ihr innewohnenden Grausamkeit hier ersparen möchte, da sie Alpträume und bei empfindlichen Seelen des Lichtes bleibende Spuren hinterlassen könnte.

Es vergeht kein Tag, an dem wir gegenwärtig nur so von einer staatlich gelenkten Propaganda und Schreckensherrschaft mit schlechten und von staatlicher Agression behafteten Nachrichten überschüttet und zugetextet werden. Mir ist es daher wichtig, den aufmerksamen Leser, nicht zuletzt auch wegen der Gefahren, welche die mediale Intoxikation des Lebens durch die Junta in Berlin und deren Faschisten mit sich bringt, alle Leser auf die wundervollen Aspekte unseres Daseins abseits des grünen Ampelmistes und deren Kriegsverbrecher hinzuweisen.

Mir ist klar, dass dieses bewusste Wegschauen und wegblicken von den Auswüchsen des Verbrecherstaates, der Waffen und Panzer und demnächst wahrscheinlich auch Jagdflugzeuge in Kriegsgebiete liefert, nicht die Probleme, welche der Faschismus jedem einzelnen unter uns bereitet nachhaltig beseitigen wird, aber ich halte es für wichtig, wo ich dieser Stunden auf meinem Krankenlager der Genesung liege, auch mal darauf hinzuweisen, dass das Leben voller Güte und voller Liebe ist...

Wenn Blumen weinen könnten, würden sie ganze Ozeane füllen...

Die gegenwärtige dunkle Epoche des grünen Faschismus aus Menschheits- und Lebensfeinden, sie verstellt unserer Seele sehr schnell den Blick für das wahre Glück, welches wir als einzelner Menschen jeden Tag unser eigen nennen dürfen. Das unendliche Leid, welches der grüne Faschismus dabei auf den von diesem geschaffenen Schlachtfeldern hervorbringt erinnert an die mehr als 50 Millionen Tote, die er in 50 Kriegen im letzten Jahrhundert bereits in seiner braunen, roten oder gelben Variante bereits produziert hat.

In den Hauptstädten der Welt hat sich - nicht zuletzt weil die Menschheitsfamilie einmal mehr versagt hat, der Keim des Bösen, der Unmenschlichkeit, kurzum der Totalirismus mit demokratischen Tarnanstrich eingenistet. Vielen Menschen setzt er inzwischen so zu, dass sie den Mut verloren haben, weiter zu leben. Ein untrügliches Anzeichen für den Niedergang unserer Gesellschaft als ganzes.

Die Zerstörung der Mehrgenerationenfamilie durch den Sozialismus hat in der vormals christlich abendländischen Kultur ihre Spuren hinterlassen. Vereinzelung, Vereinsamung, besonders unter alten und kranken Menschen sind heute eher die Regel als die Ausnahme. Sie sind eines der schleichenden und meines Erachtens mit das schlimmste Übel der Gegenwart, welche die Menschlichkeit und damit das Leben eines jeden Einzelnen nachhaltig und dauerhaft durch staatliche Zerstörungswut und Ausbeutung der Menschen beschädigen. Die Folgen dieser jahrzehntelangen staatlichen Misshandlung des Menschen und der Familien in diesem Land, sehen wir in den Alters- und Pflegeheimen dieses Land. An die Stelle des stets vorgetragenen sozialistischen Versprechens von Menschlichkeit und Nächstenliebe, ist eine Entsorgungsindustrie getreten, die alles andere als humanistisch geprägt ist und zu traurigsten Zuständen vieler Orten führt, welche abseits der Öffentlichkeit kein Gehör in den staatlichen Betrugsmedien mehr finden.

Es gibt mehr als genug Gründe keine Zukunft und keine Perspektive mehr zu sehen - wenn man nur noch als von den Betrugsmedien manipuliertes Dasein sein eigen nennt. Daher ist es so wichtig die Glotze abzuschalten oder noch besser sie samt der GEZ Industrie der Faschisten zu entsorgen, ehe sie auch der letzten freien Seele hat verkrüppeln lassen.

Künstliche Intelligenz, kurz KI, oder auch der "Supermensch" im Sinne des Tanshumanismus sind die neuen Schlagwörter der Menschheits- und Freiheitsfeinde, mit denen die schon totgeglaubte Eugenik im neuen Gewand Einzug in die Stuben der Arbeitssklaven findet. Doch niemand braucht sie, die KI oder den Transhumanismus, um glücklich zu sein. Und sollte dennoch jemand das Gegenteil behaupten, so darf an sicher sein, dass er oder sie es keineswegs gut mit Dir meint, im Gegenteil...

Die Welt ist wunderschön - ohne KI ohne Digitalisierung und ohne neue Übermenschen, welche dem grünen Faschismus mal wieder vorschwebt und für den der massenmordenden Internationalsozialismus den Etikettenschwindel des Transhumanismus eingeführt hat.

Der Menschheit ging es immer gut, wenn Herrschaft und Knechtung des Einzelnen beseitigt wurden. Denn zum glücklich sein braucht kein Mensch eine Regierung, noch braucht er einen Staat.

Er braucht dazu nur Frieden, Freiheit und Familie um seinen inneren Frieden zu finden.

Und wer den inneren Frieden noch nicht gefunden hat, dem helfen drei Wörter sicherlich weiter:

NICHT MEIN PROBLEM!

Also schickt den Staat und seine Anhänger zur Hölle, denn da gehört er inzwischen hin.