Kapitel VI – Spinnen und warum die armen Dinger meine Lebensqualität senken

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In der Schule habe ich gelernt, dass man in manchen Bereichen, z. B. wenn man Schriftverkehr mit Kunden hat, Wörter mit negativer Aura vermeiden soll. Wörter wie krank, Mahnung, Feuer, etc. Diese Wörter sind aber für mich NICHTS im Vergleich zu dem Wort „Spinne“. Das p im Keller, das i mit Pünktchen oben, die beiden ns – es sieht schon so unbehaglich aus, wie ein dürrer Ast der von einem Baum baumelt...

Ich habe überhaupt kein dramatisches Erlebnis, das ich jetzt schildere, warum ausgerechnet ich ausgerechnet so übertrieben ängstlich auf die Dinger reagiere – auch sie „die Dinger“ zu bezeichnen finde ich gerade total eklig. Iii! Ich weiß ich weiß – sehr viele Menschen haben „Angst“ vor ihnen und ekeln sich davor. Doch Angst und Phobie sind nicht das Gleiche. Wo meine Mutter diese früher unter Ausrufen wie „Allmächd is des a drum Ding! Pfui Daifel!“ erledigt hat, kann ich diese Tierchen nicht mal anschauen ohne Herzrasen zu bekommen. Ich bekomme Puls, halte mir den Mund zu (komisch ich weiß, war schon immer so und ist bis heute so – mit beiden Händen), meine Augen hüpfen, mir wird schwindelig, ich bekomme manchmal Schweißausbrüche und ich will weit weit weg weil das Gefühl dann nachlässt. Das mit dem Anschauen ist natürlich kontraproduktiv wenn man die Dudulla entsorgen/ erschlagen möchte. Das ist auch bis heute so, ich will so wenig wie möglich davon sehen, damit die SCHRECKLICHEN Bilder davon nicht in meinem Kopf sind/ bleiben. Das geht bei mir soweit, dass ich in Herr der Ringe die Kampfszene mit Kankra immer skippe, bei Aragog auch im Kino weggeguckt habe und in Skyrim bei mir Bären von der Höhlendecke kommen, statt Frostbisstierchen. Ich habe ganze Familien zum Plätze tauschen in Gaststätten gebracht, bin kreischend aus einem Wald gerannt, habe Gartenpartys verlassen und den Sohn meiner Nachbarin gerufen, weil ich ein grösseres Exemplar im Schlafzimmer hatte und damit nicht zurechtkam. Auch telefonischen Beistand habe ich oft gebraucht, um eine zu entsorgen, als ich alleine gewohnt habe.

Das liest sich glaube ich amüsant – aber in den jeweiligen Situationen fand ich gar nichts amüsant. Bei den Freunden mit Acht Beinen verstehe ich auch NULL Spaß. UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN. NIE. Wurden mir facebooklinks von Videos mit den Kleinen geschickt –> Freund gelöscht. Instagram-Algorythmen die mir, weil ich einige Tiere sehr mag, Achtäugige Liebchenvideos vorschlagen –> sofort gemeldet mit „Beitrag unangenehm“. Und Bilder in whatsapp-Gruppen –> Gruppe verlassen.

Wenn ich also nun wie gesagt kein erinnerungswürdiges Ereignis im Kopf habe, warum nur ich (ich kenne niemanden der so heftig auf die Arachniden reagiert wie ich) so reagiere wie ich reagiere, woher kommt die Angst dann?

In meiner Zeit beim psychiatrischen Fallmanagement habe ich gelernt, dass jede Diagnose nach ICD-10-Code, welche mit einer psychischen Störung einhergeht, mit einem F beginnt. Der passende Code für mein Leiden ist also F40.2 – Spezifische (isolierte) Phobien. D.h. man kann meine Phobie auf ein bestimmtes Ding herunterbrechen. Auf ein Tier. Ich habe also eine diagnostizierbare Krankheit, welche psychische Ursachen hat. Aber wie bei vielen Krankheiten (ich finde geistige Gesundheit zählt genauso wie körperliche Gesundheit) ist es trotz unserer famos modernen Medizin und Wissenschaft nicht möglich, so einfach eine Ursache festzulegen.

Da liest man dann im Apotheken-Heftchen und auf Wikipedia so Sachen wie „vererbte Urangst“. Ist eine vererbte Urangst eine psychische Störung? Nehmen wir mal an, die Arachnophobie ist vererbt, bei manchen Menschen mehr, bei anderen weniger. Woher kommt diese Angst? Ich kann mich irren (da ich das nicht nachrecherchieren möchte), aber ich glaube sehr viele Webtierchen die so giftig sind, dass sie einen Menschen töten können, gibt es nicht. Und sie suchen keine Menschen auf, im Sinne von: „Oh ich bin ein Bär, ich habe Hunger, da sind ein paar Menschen die sehen essbar aus! HAMM!“ Die andere „Urangst“ Erklärung finde ich persönlich plausibler: nach dieser hat es damit zu tun, dass die Candelabra nicht in dein Sichtfeld spaziert, sich durch Pfeifen ankündigt oder überhaupt etwas erkennbares macht. Also ich habe auch noch nie eine ankommen oder gehen oder rennen sehen (igitt!!!!!!!!). Man ist unschuldig in seinem Leben unterwegs oder sitzt irgendwo und ZACK – PLÖTZLICH ist sie da bzw. man sieht sie einfach aus dem Nichts. Und erschrickt dadurch. Oder zuckt zumind. ein bisschen alá „Huch!“. Womöglich haben alle Babys und Kleinkinder so ein „Huch!“-Verhalten bei ihren Eltern gesehen und damit unbewusst mitbekommen und verinnerlicht, dass dieses Tier diese Reaktion hervorbringt. Was auf mich aber nicht zutrifft, meine Familie hat keine größeren Probleme mit den Cinderellas.

Ich glaube also nicht dass es vererbt ist. Selbst wenn – wäre ich nicht die „weißichwievielte Generation“ derer, die mittlerweile genügend Wissen über die Tierchen haben um zu wissen, dass man sich nicht fürchten muss, und wenn ja, vor welchen Arten?

Eine andere Theorie, die ich mal gelesen habe, besagt dass sich so viele Menschen davor grausen, weil die Arañas schlicht und ergreifend so ANDERS aussehen. So un-humanoid wie eigentlich nur möglich – die acht Augen, die acht Beine, der nicht immer sofort erkennbare Kopf/ Körperbeginn, die Form davon, die absurde Länge der Extremitäten… ich meine zum Vergleich, eine Schlange hat immer ein erkennbares Gesicht, sogar die hat zwei Augen wie ein Mensch und eine Nase mit Mund. Auch Ameisen haben ein erkennbares Gesicht! Und Fliegen… ich schweife ab. Ich stimme zu – ich denke mich stößt es sehr ab wie sie aussehen. Wenn ich mal ein Bild vorgehalten bekomme, oder ein Plakat sehen muss sprich, eine hochauflösende Konfrontation mit dem Aussehen habe: sofort Panik und ich brauche minutenlang bis ich wieder ansprechbar und aufnahmefähig bin. Als jemand mit dieser Phobie stimme ich zu, dass wir das Bild/ die Sichtung einer Tarantula (egal wie groß) früher, länger und dominanter wahrnehmen als normale Menschen.

Die Angst vor Itsy Bitsy ist also so verbreitet dass es eine Bezeichnung mit Abrechnungskatalog dafür gibt, doch eine genaue Begründung/ Ursache ist, zumind. meines Erachtens, nicht vorhanden. Ich bin der Frage nach dem „Warum sie meine Lebensqualität senken“ also nicht näher gekommen. Was schade ist, ich habe nämlich noch nie so viel darüber am Stück nachgedacht wie hier beim Schreiben.

Was ich TATSÄCHLICH über die Bambams WEIß, ist übrigens ziemlich viel. Es ist nicht so, dass ich keine Liebe für sie in mir hätte! Ich weiß um ihre wichtige Rolle in der Tierwelt, um ihre vorhandenen Fähigkeiten als Jäger und Netzbauer, ich kenne viele heimische Exemplare der Bezeichnung nach (leider auch viele Exoten) und wo sie sich am liebsten aufhalten, darum dass sie keine Schädlinge sind und eigentlich nicht in die Nähe von Menschen wollen, oft auf der Suche nach Wärme die Hauswand hoch nur aus Versehen im Schlafzimmer landen, etc. etc. „Schön“ würde ich keine einzige niemals nicht nennen, aber ich respektiere ihre lautlose Sanftheit. „Liebe“ Exemplare sind für mich z. B. die –sowohl in Berlin als auch in Bayern ziemlich verbreiteten– mit dem Kreuz auf dem Rücken. Die sind nämlich so intelligent, dass sie nicht ins Haus wollen weil sie wissen, dass es da nichts bzw. nicht so viel zu fangen gibt. Am Tage sieht man sie nicht in ihren schönen Netzen, aber wenn man das Netz oder einen Faden davon berührt ist sie ZACK – sofort zur Stelle (uäääääärgh!!!!!!!!). Ich hatte mal so lange eine davon vor dem Fenster meines Arbeitszimmers, dass ich sie liebevoll Wilma genannt habe. Ich wusste, von Wilma geht keine Gefahr aus dass sie hereinwill, und da ich sie fast jeden Tag kurz gesehen habe (Dämmerung) war ich beruhigt zu wissen WO sie ist. Mein Fenster habe ich trotzdem gekippt, und sie hat Fliegen gefangen. Vermutlich solange bis sie von einem Vogel entdeckt wurde (Wilma war sehr rund um die Mitte). Eine ehemalige Arbeitskollegin von mir hatte zwei flauschige orangene Vogeldollis, eine etwas größere und eine riesige; von ihr habe ich gelernt dass diese sich a) häuten wenn sie wachsen und b) danach eine Hülle von sich zurücklassen, die haargenau so aussieht, wie die eigentliche Dolli. Sie hinterlassen quasi Kopien von sich, nur ohne Inhalt! Meine Mutter fand das damals so cool, dass sie um eine der „Hüllen“ bat und die in einem Dekoglas auf roten Sand gebettet und mit gold-glitzerndem Haarspray eingesprüht hatte (ja, auch der Anblick war schrecklich und ging gar nicht - im Wohnzimmer war ich aber eh selten)! Von besagter Kollegin habe ich auch gelernt, dass sie in der Lage sind „Gefühle“ zu entwickeln bzw. eine Verbindung zu einer Person aufzubauen – diese Vorstellung finde ich zwar sehr gruselig, aber warum auch nicht, bestimmt können das alle Tiere die lange genug mit Menschen zu tun haben. Da ich sogar einmal Krücken bekommen hatte, nur weil mich eine stinknormale Stechmücke am Knöchel gestochen hat, will ich mir gar nicht vorstellen wie mein Körper reagieren würde wenn mich eine giftige Nancy beisst oder sticht. Wahrscheinlich sterbe ich vor Ekel.

Wenn ich also so „viel“ über die wundervollen Poing-Poings WEIß, IN MEINEM HIRN, und dass es Absurdistan ist, sich vor ihnen zu fürchten, warum fürchte ich mich dennoch? Erinnerung: weil ich eine Phobie habe, und man mir im Zeitpunkt der Konfrontation durch kein vernünftiges, logisches, rationales Zureden dieser Erde diese Angst wegreden kann. Nicht einmal ich selbst. Der große bedrohliche Cäsar in meinem Kopf überdeckt anscheinend alles andere. Ganz schön bescheuert.

Was kann ich also tun? Ebenfalls meinerzeit beim Psychodienst, wurde mir mal ein Flyer in die Hand gedrückt, über ein Programm zur Desensibilisierung. Vielleicht war es auch eine Verhaltenstherapie, schön verpackt. Jedenfalls stand dort, dass man sich langsam an die Tellulus gewöhnen muss, und bei jeder Sitzung muss man ein Stück weitergehen – immer so lange, bis man sich in der Situation nicht mehr unwohl fühlt. Zuerst mit Bildern, dann mit echten Exemplaren, meistens den Großkalibern.
Das beginnt damit, dass ich mich mit ihr im selben Raum aufhalten soll.
(niemand kann fliehen! Auch sie nicht!)
Ich soll sie ausgiebig betrachten.
(oh ja, und SIE MICH erst!!! In 8k!!!).
Ich soll sie berühren.
(ICH! SIE! BE! RÜHREN!)
Schließlich soll ich sie aufheben und rumtragen.
(x.x)
Zum Finale sieht man dann noch Erfahrungsberichte von Leuten, die diese Schock… ich meine Konfrontationstherapie überlebt haben und nun alle bekehrte Aragog-Liebhaber sind, und am besten halten sie sich nun selbst eine als Haustier WEIL DIE ANGST SONST WIEDER ZURÜCKKOMMT. Und jetzt, beim erneuten durchlesen meines eigenen letzten Absatzes ist mir richtig SCHLECHT und ich fühle mich unwohl. Genauso wie damals, als ich es gelesen habe – direkt in den Müll gewandert. Ich meine, wenn ich „geheilt“ wäre nach der Prozedur, würde sich der Stress sicherlich lohnen. Aber 30+ Jahre des „ich-vermeide-tunlichst-alle-Webaraks“-Lebensstils kann man nicht mit ein paar Stunden ändern. Es gibt keine Lösung. Keine Ahnung warum, und keine Ahnung wie ich es anders machen kann. Es ist wie es ist.

Ich habe nur einen Wunsch, was mich und die Flumpys angeht, an die Welt:
Nehmt mich ernst und respektiert es wenn ich sage ich HASSE die Dinger und will keine sehen!
Lacht nicht über mich WENN ich eine sehe und dann reagiere wie ich reagiere – ich tue das nicht mit Absicht oder aus Geziere oder der Aufmerksamkeit wegen, im Gegenteil, in so einem Moment wäre ich gerne alleine und ganz wo anders. Es ist NICHT schön und NIEMALS lustig!

Xixi :/



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Ich finde das ein bemerkenswertes Beispiel, wie wenig modern Medizin ist. Wieder hab ich so eine Assoziation. Nein, keine mit Beinen. Naja, ein Zweibeiner. Claudia von Werlhof hat ihr langes Leben lang geforscht, und wenn sie einen zentralen Begriff ihrer Forschung nennt, laufen sehr viele von ihr weg. Ob es da wohl eine Ähnlichkeit gibt? (Nein, wirklich nur Zweibeiner. Brauchst mich nicht zu löschen. Geht hier ja auch gar nicht.)

Die große Verwirrung | Manova-Magazin
https://www.manova.news/artikel/die-grosse-verwirrung
https://odysee.com/@RubikonMagazin:d/die-gro%C3%9Fe-Verwirrung:1

Und noch ein Beitrag fällt mir dabei ein. Hab nicht viel mehr als die ersten Minuten davon gesehen, bis mir Wolf-Dieter Storl in seinem Vortrag endlich eine plausible Geschichte erzählt, warum es erst Quacksalber gab und dann Seidenperücken und Roben. Mag da wohl Berührungsangst verborgen sein?

Kurzum: Manche Rätsel sind nicht zum Lösen gemacht, sondern sie zu lassen. Oder zu genießen. Ein solches Rätsel ist Schlaf. Ich liebe Schlaf. Was so schön daran ist, hat mir noch kein Mediziner erklären können.

Ich habe ganz bestimmt reichlich nicht-diagnostizierbare Krankheiten. PDA ist so eine. Pathological demand avoidance. Ich vermute das ist sowas ähnliches wie Drapetomanie. Heutzutage hilft die Diagnose jedoch "Anfälle" besser zu behandeln als damals. Bitte entspann Dich. Ich hoffe meine kleinen Beiträge hier sind, trotz Wald, frei von widerwertigen Auslösern.

Wir sind Geschöpfe des Waldes (Vortrag)
https://yt.artemislena.eu/watch?v=FzFesWu-tiw

„Oh ich bin ein Bär, ich habe Hunger, da sind ein paar Menschen die sehen essbar aus! HAMM!“

Hhaahahaha, hab sehr gelacht an der Stelle. :-)

bestimmt können [„Gefühle“ entwickeln zu einer Person] alle Tiere die lange genug mit Menschen zu tun haben

Ich vermute gar, dass das andersherum auch so ist. Wieder kommt mir Wolf-Dieter Storl in den Sinn, wie er von Blüten spricht, die sich nach oben hin aufrichten. Eine wundervolle Stelle. Ach ja, ich glaube mich zu erinnern, dass ich bis dort hin geschaut hatte. Ich muss seinem Vortrag unbedingt noch weiter lauschen.

eine Phobie

Ha! Noch eine Erinnerung. Das wirst Du jetzt nicht witzig finden. Doch ich finde es ist einfach ein Klassiker. Werde Dich nicht lebendig begraben. Im Gegenteil. Wie ich sehe hast Du im Leben immer auch Menschen um Dich herum, die Dir Brust und Rücken freihalten. Das mag ich! !invest_vote

Stop It - Bob Newhart
https://yt.artemislena.eu/watch?v=jvujypVVBAY

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Skyrim bei mir Bären von der Höhlendecke kommen, statt Frostbisstierchen.

als ob du das extra gemoddest hast xD

Eigentlich wollt ich noch eine lustige Geschichte mit einer Begegnung mit einer Spinne erzählen, hab aber weitergelesen... und lass es lieber xd
hab mal gehört, dass wenn einem etwas so sehr triggert, dass man es öfter auslösen soll um sich daran zu gewöhnen, dass das Nervensystem kapiert, dass es nicht so schlimm eigentlich ist. (grad gelesen, dass du des selbe am Ende schreibst)

Netzbauer

Ohh ja ich find es so besonders, wie sie ihr Netz bauen. Haben wir uns mal in Biologie angeschaut. Die haben da ein richtiges System drin.

a) häuten wenn sie wachsen und b) danach eine Hülle von sich zurücklassen

hatte mal eine Orchideen Mantis, die es beim einem Häuten leider nicht geschafft hat x.x zu niedrige Luftfeuchtigkeit..
sie war wunderschön und war mir auch zutraulich. trotzdem würd ich es nie wieder machen, weil es einfach nicht deren natürliche Umgebung ist. hab mich danach auch schlecht gefühlt und geweint, dass ich des Tier gequält hab ... :/

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heia-heia: NATÜRLICH habe ich skyrim extra gemoddet - dass es keine spinnen gibt ist noch der einfachste mini-mod von den 8.000 die ich sonst noch drauf habe.
die mod gibt es auch für dragon age origins, SEHR nützlich!

ja ich kann verstehen, dass du deine orchideen mantis wunderschön fandest. aber du mich bestimmt auch dass ich sie niemals schön finden werde. :*

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Normalerweise mag ich es gar nicht jemanden leiden zu sehen, oder wenn sie sich auch nur unwohl fühlen. Deine Beschreibung, jedoch, wie Du körperlich auf Spinnen reagierst (Mund mit beiden Händen zuhalten, Augen hüpfen) ließ es mich beim Lesen sehr bildhaft vorstellen, in einem übertriebenen Anime Stil, und musste lachen. Du schreibst wirklich sehr gut, und von Deinen anderen Posts weiß ich, dass Du nicht nur von starken arachnophobiden Emotionen dazu getrieben wirst.

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freut mich dass ich dich zum lachen gebracht habe :) ist ja auch irgendwie meinem schreibstil geschuldet ^^°

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