Die Herausforderung des Umgangs mit lästigen Chefs und Büropolitik

Hallo Leute, hier ist @skyehi und in unserem heutigen Blog wollen wir uns mit den zwei Dingen beschäftigen, die dazu führen können, dass sich euer Arbeitsleben wie eine endlose Folge von "Survivor" anfühlt

Der Umgang mit schwierigen Chefs und das Verstehen der Büropolitik gehören zu den Dingen, die viele Menschen dazu bringen, ihren Job zu kündigen.

Ich bin froh, den besten Ort gefunden zu haben, an dem ich mich endlich frei fühlen und über diese Dinge sprechen kann.

Quelle

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Der Chef aus der Hölle

Ich glaube, wir alle in der Arbeiterklasse haben unseren gerechten Anteil an Chefs gehabt, die uns buchstäblich dazu bringen, unsere Lebensentscheidungen zu hinterfragen.

Der berüchtigtste von ihnen ist meiner Meinung nach der Mikromanager. Das sind diejenigen, die es einfach nicht lassen können, selbst für die einfachsten Aufgaben Schritt-für-Schritt-Anweisungen zu geben.

Viele von ihnen waren wahrscheinlich Tyrannen, die in ihrer Schulzeit nie jemanden hatten, der ihnen Paroli bieten konnte, und sie haben es geschafft, sich die Position des Mikromanagers zu sichern.

Es ist fast so, als wären sie davon überzeugt, dass man sich ohne ihre Hilfe nicht einmal die eigenen Schnürsenkel zubinden kann.

Diese Manager sind in der Regel noch egoistischer als der Firmeninhaber selbst. Sie schauen Ihnen über die Schulter, kontrollieren und beäugen jeden Ihrer Schritte im Büro.

Der kleinste Fehler, den Sie machen, und sie verlangen nach Ihnen in ihrem Büro. Meiner ehrlichen Meinung nach ist es wahrscheinlich besser, ein Freiberufler zu sein, der online arbeitet, als ein Angestellter in einem Unternehmen mit einem Mikromanager, der aussieht, als wäre er speziell aus der Hölle geschaffen und perfekt darauf zugeschnitten, Sie ins Unglück zu stürzen.

Sie wollen buchstäblich jeden Ihrer Schritte, jeden Ihrer Gedankengänge und manchmal sogar, was Sie gefrühstückt haben, kennen. Das ist super erdrückend und geradezu nervig.

Ich habe eine hohe Toleranz, aber nicht, wenn mein Mikromanager in seinem Element ist und mich aus tiefster Seele anpisst.

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Die unrealistischen Forderungen

Dann gibt es noch die Chefs, die glauben, dass man ein Zauberer oder ein Superheld ist, der alles schaffen kann, egal wie lächerlich es klingt.

Wie kann man erwarten, dass ein Papierkram, für den man unter normalen Umständen drei Tage bräuchte, an einem Tag erledigt wird?

Sie setzen sich Ziele und Fristen, die selbst Superman ins Schwitzen bringen würden. Es ist, als wollten sie, dass man buchstäblich Zeit und Raum verbiegt wie Doctor Strange in Avengers, um die Dinge zu erledigen.

Manchmal setze ich mich einfach hin und analysiere die Anweisung, die ich gerade von meinem Chef erhalten habe, und komme zu einem vernünftigen Schluss: Er will definitiv, dass ich versage, damit er sagen kann: "Ja, ich wusste, dass du inkompetent bist".

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Eine chronische Unzufriedenheit

Das ist eine Sache, die die meisten hart arbeitenden Angestellten nicht ausstehen können: Ein Chef, der nie mit der Arbeit zufrieden ist, die man für ihn leistet. Es ist eine ziemlich giftige Einstellung, aber da er das Sagen hat, scheint es immer so, als könne man nichts dagegen tun.

Es ist fast so, als ob ihr Beliebtheitsgradmesser auf die Stufe "Unmöglich zufrieden zu stellen" eingestellt ist.

Egal, wie hart du für sie arbeitest und egal, wie schnell du die Fristen einhältst und die Arbeit sogar weit vor Ablauf der Frist erledigst, sie scheinen immer etwas zu finden, worüber sie sich beschweren können.

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Also gut, Leute, lasst uns über ein bisschen Büropolitik reden.

Günstlingswirtschaft

Büropolitik bedeutet in der Regel, dass Beförderungen, Chancen und Privilegien nicht unbedingt an diejenigen gehen, die sie am meisten verdienen.

Man hat das Gefühl, dass der Liebling des Chefs das goldene Ticket bekommt, auch wenn er nicht qualifiziert ist. Wie kann es sein, dass ein Angestellter sich den Arsch für das Unternehmen aufreißt und Peanuts bekommt, während ein anderer neuer Praktikant zufällig der Neffe des besten Freundes des Chefs ist?

Das ist Vetternwirtschaft und hilft dem Unternehmen nicht, aber den Chefs, die das tun, ist das wahrscheinlich egal.

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Geschlossene Meetings

Ich weiß nicht, ob Sie diese Erfahrung gemacht haben. Du bist in einem Unternehmen und hast ihm jahrelang dein Leben gewidmet, und es scheint diese spezielle inoffizielle Gruppe zu geben, die sich wie ein Geheimbund anfühlt, der das Schicksal des Arbeitsplatzes plant.

Man fragt sich, ob man nicht wichtige Informationen und Möglichkeiten verpasst.

Eine Sache, die mir bei diesen Gruppen auffällt, ist, dass sie immer die besten Privilegien und Vorteile im Unternehmen zu haben scheinen.

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Schwierige Entscheidungen

Zu guter Letzt muss man in der Büropolitik manchmal auch Entscheidungen treffen, die nicht ganz mit den eigenen Werten übereinstimmen.

Es ist fast so, als würde man ein Spiel spielen, für das man sich nie angemeldet hat, und manchmal ist man gezwungen, seine Prinzipien zu beugen, um sich anzupassen.

Sie könnten Dinge tun, von denen du weißt, dass sie entweder illegal oder unethisch sind, aber um deinen Job und dein Gehalt zu behalten, das im Moment deine Lebensgrundlage ist, hältst du den Mund und tust entweder so, als würdest du nicht sehen, was vor sich geht, oder manchmal bist du gezwungen, dich den unethischen Aktivitäten anzuschließen.

Glücklicherweise gelingt es mir, all diese Hürden zu umgehen, indem ich mich so prinzipientreu verhalte, dass ich spüre, dass es für sie äußerst schwierig ist, mich auf ihre Seite zu ziehen.

Ich gebe allerdings zu, dass das nicht einfach ist, weil es den Anschein erweckt, dass du nicht zu ihnen stehst und sie jederzeit verraten oder hintergehen könntest. Das ist nie gut für deinen Ruf im Unternehmen.

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Fürsorge für dich

Gut, Leute, jetzt, wo ich die Probleme dargelegt habe, mit denen viele von uns bei der Arbeit konfrontiert sind, lasst uns über Lösungen sprechen.

Die einfache Frage lautet: Wie kann man mit diesen Herausforderungen umgehen, ohne den Verstand zu verlieren?

Um ehrlich zu sein, kann der Umgang mit strengen Chefs und Büropolitik bei der Arbeit echte Kopfschmerzen bereiten.

Wenn es Ihrem Chef darum geht, Ihnen das Leben schwer zu machen, sollten Sie versuchen, mit ihm zu reden und ihm Grenzen zu setzen, aber auf respektvolle Weise, denn Sie wollen nicht, dass Ihr Chef wütend auf Sie wird, weil Sie sich nicht respektiert fühlen - allein dadurch könnten Sie Ihren Job verlieren.

Wenn er Ihnen unrealistische Aufgaben stellt, können Sie ein ehrliches Gespräch darüber führen, was in der vorgegebenen Zeit oder Frist machbar ist.

Und auch wenn Ihr Chef nie mit Ihrer Arbeit zufrieden ist, egal wie gut Sie sie machen, können Sie regelmäßig um Feedback bitten, um ständige Enttäuschungen zu vermeiden.

Wenn es um Büropolitik geht, können Sie sie nicht verhindern, denn das ist ein natürliches menschliches Verhalten. Was Sie tun können, um sich selbst zu helfen, ist, Augen und Ohren offen zu halten.

Versuchen Sie herauszufinden, wer am Arbeitsplatz wer ist und wie die einzelnen Mitarbeiter miteinander umgehen. Der Aufbau guter Beziehungen zu Ihren Mitarbeitern kann ebenfalls lebensrettend sein.

Stellen Sie sich vor, Sie bauen eine gute Beziehung zur Personalabteilung auf, und es ist Zeit für eine Entlassung, dann kann die Personalabteilung Sie leicht vom Haken lassen, und das könnte Ihren Job und Ihr Einkommen retten.

Networking ist hervorragend geeignet, um Verbündete zu finden, die wissen, was los ist, und die Ihnen helfen können, wenn es nötig ist.