Alternative zum Elektroantrieb
Ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrag 😉.
Angesichts der beständig hohen Benzinpreise in Deutschland sieht man an den Zapfsäulen immer öfter Menschen, denen es schwerfällt, ihre Tränen zu unterdrücken. Alternativen sind gefragt und zwar Alternativen, die wirklich umsetzbar sind. In erster Linie denkt man da an den Elektroantrieb, doch ist das wirklich umsetzbar? Zum einen wäre das Stromnetz einer Überlastung ausgesetzt, doch das wirkliche Problem sind die Kobolde. Kobolde sind in freier Wildbahn bereits jetzt vom Aussterben bedroht, eine Ausweitung des Elektroantriebs würde wohl zum endgültigen Aussterben dieses putzigen Wesens führen. Und das kann doch niemand wollen.
Ich möchte also einen altbewährten, aber in Vergessenheit geratenen Antrieb ins Spiel bringen. Den Holzvergaser.
Opel Kadett mit Holzvergaser
Quelle : Wikipedia/Daniel Hagen
Der Holzvergaser bietet viele Vorteile. Zum einen ist er CO2 - neutral, er schmiegt sich formschön an die Karosserie an, das Tankvolumen im Kofferraum (oder auf dem Dach, wie im Beispiel zu sehen) ist sehr groß und der Beifahrer sitzt nicht nur faul herum, sondern füttert während der Fahrt den hungrigen Vergaser. Während Fahrpausen kann der Vergaser als Grill genutzt werden, der Baumarkt ersetzt die Tankstelle und wenn man viel Glück hat, sieht man irgendwo Baumfällarbeiten und kann seinen Treibstoffvorrat kostenlos auffüllen.
Wie ihr seht, hat so ein Holzvergaser viele Vorteile. Vielleicht sollte ich mich doch einmal mit Aktien der Produzenten von Kettensägen und Äxten beschäftigen. Ich sehe da enormes Potenzial.
Grüß dich,
Nehm ich sofort. Um mein Haus herum steht genug Kraftstoff 😉
Dann bau dein Auto um ;)
Das kommt jetzt weg . muss nur noch alles vorbereiten dann geht es an die Bank oder Hersteller zurück.
Das könnte sogar wirklich eine gute Alternative zu Elektromotoren sein. Wenn man noch Pellets oder so nimmt, dann hat man auch nicht die sperrigen Holzklötze sondern kleine Teile, die man ja fast schon tanken könnte!
Ist die Frage, wie lange es dauert, bis eine "Brennstoffsteuer" erhoben würde. Der Autofahrer muss doch weiter gemolken werden.