"Die Kraft der Achtsamkeit"

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(Edited)

Es ist wichtig, unsere Macht konstruktiv zu nutzen, aber auch offen zu sein für die Möglichkeit, dass sich die Dinge anders entwickeln, als wir erwarten.

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Die Geschichte,

die dies veranschaulicht, beginnt mit einem Bauern, der in einem kleinen Dorf lebte, umgeben von üppigen grünen Feldern und hohen Bergen. Er war ein fleißiger Mann, der schon immer Bauer werden wollte, genau wie sein Vater und sein Großvater vor ihm. Er hatte einen kleinen Bauernhof, auf dem er Kühe, Hühner und Pferde züchtete. Zu einem seiner Pferde, einem wunderschönen Hengst, den er von einem Fohlen an aufgezogen hatte, hatte er eine besondere Beziehung. Er liebte das Pferd und verbrachte die meiste Zeit damit, sich um es zu kümmern und es zu trainieren.

Eines Tages lief das Pferd weg. Der Bauer suchte es überall, aber er konnte es nicht finden. Die Dorfbewohner kamen zu dem Bauern, um ihm ihr Beileid auszusprechen. Sie sagten ihm, dass das Pferd weg sei und dass er es nie wieder sehen würde. Aber der Bauer erwiderte: "Wer weiß schon, was gut oder schlecht ist?"

Aus Tagen wurden Wochen, und der Bauer hatte die Hoffnung aufgegeben, sein Pferd jemals wiederzufinden. Doch eines Tages kehrte das Pferd auf den Hof zurück und brachte mehrere andere Wildpferde mit. Die Dorfbewohner kamen erneut zu dem Bauern, um ihm zu seinem Glück zu gratulieren. Doch der Bauer erwiderte erneut: "Wer weiß schon, was gut oder schlecht ist?"

Die Dorfbewohner konnten die Worte des Bauern nicht verstehen, aber er wusste, dass das Leben unvorhersehbar ist. Er wusste, dass er nicht alles kontrollieren konnte und dass manchmal Dinge passieren, die wir nicht erklären können. Er wusste, dass das Weglaufen des Pferdes nichts Schlimmes war, sondern dass es einfach passiert war. Er war dankbar für die Rückkehr seines Pferdes und der weiteren Pferde, aber er wusste auch, dass morgen etwas anderes passieren könnte, das alles verändern würde.

In gleicher Weise haben wir die Macht, unserem Geist eine Richtung zu geben, aber wir müssen auch akzeptieren, dass das Leben unvorhersehbar ist und wir nicht immer wissen können, was das Beste für uns ist. Es ist wichtig, unsere Macht konstruktiv zu nutzen, aber auch offen zu sein für die Möglichkeit, dass sich die Dinge anders entwickeln, als wir erwarten. Es ist wichtig, achtsam zu sein und die Dinge nicht zu schnell zu beurteilen.

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Wenn man noch ein weiteres Pferd hat, kann man verschmerzen, wenn eines wegläuft. Blöd nur, wenn man von A nach B will und gerade kein Pferd da hat. Laufen ist wäre ja nervig 😀

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