Vermisst Du die Lebendigkeit in Deinem Leben?

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Von Kindern lernen heisst lieben lernen - Bildquelle - pixabay

Liebe Freunde der Liebe und des Friedens,

liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,

wer von Euch vermisst die Lebendigkeit im Leben? Hand aufs Herz? (Edit - auf Wunsch von @kadna) @kadna fragt in dieser Woche danach wo wir als Individuen in dieser Gesellschaft wieder Lebendigkeit erfahren können.(Editende)

Zunächst bleibt festzuhalten, dass ein lebendiges Leben in einer vom Sozialismus zerfressenen Gesellschaftsstruktur es schwer hat sich frei zu entfalten. Die Geschichte ist voll mit Beispielen der Trostlosigkeit und toten Gesellschaftsstrukturen, in denen das öffentliche Leben sich zurückgezogen hat.

Die Lebendigkeit in einer Gesellschaft hat es schwer im Sozialismus. Erst recht wenn der Sozialismus über Jahrzehnte hinweg die traditionelle Struktur einer Großfamilie, die vielleicht sogar in einem Mehrgenerationenhaus zusammen ein vielleicht auch ebenso mit Konflikten durchsetztes aber dennoch erfülltes Leben lebt, konsequent und geschickt demontiert hat um den Staat - als Fiktion eines Wesens - den entwurzelten und nach Halt suchenden Menschen als Familiensurrogat aufzutischen.

Großeltern werden dabei durch Kinder-Gulags, die man neudeutsch als Kitas besonders gerne bewirbt ersetzt. Nicht ohne Grund ist dabei regelmäßig im Irrsinn des Sozialismus deshalb auch vom "Vater" Staat die Rede - oder gar von der "Mutti", die nun alles richten soll, was der Sozialist, der die Missstände durch fortgesetzte Enteignung von Arbeit und Leistung, selbst verbrochen hat an Schäden tief bis in die Familien einer Nation - im schlimmsten Fall durch Kriege sogar - angerichtet hat.

Diese Schäden, welche der Sozialismus durch seine strukturell bedingten oft destruktiv wirkenden Prozesse aus Familienfeindlichkeit und Gesinnungskultur bei vielen Seelen anrichtet sind dabei oftmals nicht nur von individuell tragischer Reichweite, sondern auch gesamtgesellschaftlich problematisch, weil das individuelle Unglück der entwurzelten und domestizierten Menschen destruktive gesellschaftliche Strömungen aus Hass und Neid unbewusst befeuern kann und dadurch die Sicht auf das wesentliche im Leben verstellt - auf die Liebe, auf den Zusammenhalt und den Frieden in einer von Freiheit geprägten Wertegemeinschaft, die sich dem Ethos, dem Frieden und dem Wohl der Menschen verpflichtet fühlt.

Was bedeutet Lebendigkeit?

Lebendigkeit ist überall dort, wo ein Interesse herrscht. Interesse setzt Neugier voraus und Neugier wiederum die Möglichkeit zur freien Entfaltung und ein Leben in Freiheit. Die Freiheit wiederum ist eine conditio sine qua non - eine unabdingbare Voraussetzung - für Frieden und damit für Liebe als sinnstiftenden Prozess in einer stets auch mit Konflikten einhergehenden Lebenswirklichkeit, die freilich nur dann lebendig und produktiv von statten gehen kann, wenn eine auf Freiheit basierende Konfliktkultur das Leben aller bereichert. Letzenendes ist es die Neugier, welche jeden Menschen zu einem lebendigen Wesen werden lässt. Da wo die Neugier verschwindet, sei es auf Grund von Repression oder auch dem Verlust der Motivation, da zieht die Leblosigkeit ein.

Lebendigkeit können wir besonders bei Kindern beobachten. Ihr von Neugier und Interesse geprägtes Sein im hier und jetzt in einer Gesellschaft wo die alltägliche Routine die Menschen zu Erfüllungsgehilfen einer sozialistisch geprägten Maschinerie macht, erinnert uns daran, dass es auch ganz ohne Sozialismus, Zwangs- und Fremdbetreuung und welche Bevormundung auch immer in einem Land gelingt glücklich und fröhlich zu sein, vorausgesetzt man ist achtsam, verantwortungsbewusst und offen für die Erkenntnis, dass nur in Abwesenheit von Gewalt, Neugier und Interessen und damit Talente eines Menschen wachsen und gedeihen können.

Wenn Menschen in den westlichen Industrienationen also heutzutage die Lebendigkeit in der Gesellschaft vermissen, dann liegt das sehr wahrscheinlich vor allem daran, dass sie entweder verlernt haben die Welt mit Kinderaugen zu sehen oder schlicht und ergreifend Kinder aus ihrem Leben verbannt haben, oder vielleicht aus spinerten Gründen abgetrieben haben, weil ihnen kulturmarxistische Irrlehren aus Selbstverwirklichung, Zwangsbeglückung und die Suche nach Ersatzbefriedigung in Vergnügen jeglicher Art wichtiger waren, als das Glück, welches die Vater- und Mutterschaft ihnen zu schenken im Stande ist...

Wer Kinder hat vermisst keine Lebendigkeit - sondern er lebt Lebendigkeit - und das jeden Tag aufs neue...

Worauf setzt "man" den Fokus?

Auch auf diese Frage gibt es eine einfache Antwort:

Auf Kinder!

Wer in seinem Leben den Focus auf Kinder setzt, setzt Masstäbe auch für sein eigenes Lebensglück. Leider werden jedes Jahr in Deutschland immer noch über 100000 Säuglinge abgetrieben - ein Genozid am ungeborenen Leben, der seit Einführung des §218 im StGB durch den Sozialismus vor mehr als 30 Jahren inzwischen mehr als 3 Millionen Ungeborenen das Leben in Deutschland gekostet hat. Da wo kein Leben neu entsteht, bleibt natürlich zwangsläufig auch die Lebendigkeit in der Gesellschaft auf der Strecke. Entweder herrscht Leben in der Bude - und dies sprichwörtlich oder es entwickelt sich in einer kinderlosen sozialistisch geprägten Gesellschaft immer mehr eine Mischung aus Agonie und Teilnahmslosigkeit - einer Lebensauffasung, die Kindern hingegen vollkommen fremd ist.

Die Substitution der oftmals ohne Not selbsterwählten Kinderlosigkeit durch Prunk, Protz und Dekadenz, vielleicht sogar auf Pump finanziert, kann dabei nur ein schlechter Ersatz für wahres Glück und die Primärbedürfnisse eines Menschen im Leben sein - ebenso wie die gesellschaftlich überbordende Vergnügungssucht sich zwangsläufig am Ende als Versuch einer Sublimierung eigener Bedürfnisse entpuppt, deren Befriedung auch durch die Erschaffung von noch so vielen neuen Vergnügungsparks und Abenteuerreisen bis ans Ende der Welt niemals wird gelingen können, weil nun mal das Leben den Männern und Frauen in dieser Gesellschaft ganz andere Aufgaben zugedacht hat.

Der Verlust der Polarität zwischen Mann und Frau...

Die Polarität zwischen Mann und Frau - jene Spannung zwischen den Geschlechtern, welche der sozialistische Genderismus aus political correctness und kollektiver Gleichmacherei zu beseitigen versucht- ist - neben Kindern - eine wesentliche Quelle für Lebendigkeit seit Urzeiten der Menschheitsgeschichte und die Grundlage für den Fortbestand der Art.

Sexismusdebatten, ebenso wie der feministische Neusprech der Sozialisten, welcher den Mann und die Maskulinität als Wesensmerkmal schon über lange Zeit in allen Bereichen mit negativen Attributen konnottiert, zerstören die Lebendigkeit zwischen den Geschlechtern, welche die natürliche Polarität zwischen Mann und Frau für gewöhnlich hervorbringt.

Die Vorurteilsbildung im destruktiven Sinne, welche der neuzeitliche Sozialismus im Genderwahn gegenüber den männlichen Individuen seit Beginn der 68´er Revolution durchgehend hierzulande zumindest praktiziert, sind dabei dem Lebensglück von Paaren auf Dauer abträglich, da die vorurteilsfreie Betrachtung des anderen Geschlechtes durch die sozialistische Brille und Denunzierungskampagne aller männlichen Eigenschaften, wie auch der weiblichen Reize direkt in das Gewand einer fragwürdigen political correctness gezwängt wird und damit die freie Entfaltung der Sexualität und damit auch des Lebens zwischen den Geschlechtern nachhaltig behindert, so dass die Intimität zwischen zwei Menschen als Ausdruck des lebendigen Seins nachhaltig beeinträchtig wird.

Wenn die französische Schauspielerin Catherine Deneuve schon vor zwei Jahren - im Rahmen der vom Feminismus aufgeworfenen Sexismusdebatte mit ihrem Machtmissbrauch und dem Hass auf Männer und Sexualität - diesen in der Le Monde anprangerte, weil dieser der sexuellen Freiheit zwischen den Geschlechtern im Wege steht, so ist auch hier erkennbar wie tief der Gegenwartsozialismus bereits in die Paarbildung, den Flirt zwischen den Geschlechtern und die Intimität zwischen zwei Menschen seine destruktiven Krallen ausgestreckt hat und das Lebensglück der Menschen - gleich welchen Geschlechts - negativ beeinflusst.

Wenn Catherine Deneuve als Frau eine Freiheit jemanden lästig sein zu dürfen, welche für die sexuelle Freiheit wichtig ist einfordert und dies nicht nur allein, so stellt ihre Forderung auch einen Weckruf an die Frauen dar, sich nicht von der sozialistischen und feministischen Propaganda in ein fragwürdiges Korsett der political correctness zwängen zu lassen, sondern auf ihre eigenen Instinkte im Leben zu hören, Instinkte in denen eine zärtliche Berührung - auch im Worte - durchaus auch ein Kompliment sein kann, sofern diese keinen Übergriff oder eine Nötigung darstellt.

Wer immer diese Form der Belästigung zwischen den Geschlechtern abschaffen will, der versucht nicht nur die Polarität als natürlichen Spannungsbogen für eine kinderreiche Gesellschaft zu zerstören, sondern auch die Menschen um das Glück der Lebendigkeit von Kindern im eigenen Leben zu betrügen.

Wer Kinder in sein Leben lässt, der vermisst am Ende ganz bestimmt keine Lebendigkeit, sondern entdeckt, sofern er achtsam mit ihnen durchs Leben geht - auch sich selbst und seine eigene Lebendigkeit wieder - jene Lebendigkeit, die ihn selber als Kind auch bereits ausgefüllt hatte.

In diesem Sinne - auf das Leben, die Freiheit und die Kinder dieser Welt.

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Wer Kinder hat vermisst keine Lebendigkeit - sondern er lebt Lebendigkeit - und das jeden Tag aufs neue...

Außer die Eltern sind nur mit sich selbst beschäftigt, oder irgendwelchen Rosenkriegen, während die Kinder nur vor Glotze, PC, Laptop, Smartphone hocken.

Posted using Partiko Android

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Moin,

warum sind die Eltern in vielen Fälen mit sich selbst beschäftigt und die Scheidungsraten so hoch?

Ist es nicht oftmals der Umstand, dass auf Grund des realexistierenden Geldsozialismus und der sozialistischen Strukturen diese die Sprache der Liebe verlernen oder einfach nicht mehr sprechen. Die Ebene der Zweisamkeit, setzt Zeit voraus - Lebenszeit, die ihnen genommen wird weil Mieten, Unterhalt und Lebensführung für viele Eltern zu unbezahlbaren Luxus werden.

Darunter leiden sicherlich viele Partnerschaften. Der weitere Punkt ist, dass feministische vom Sozialismus geprägte Hasstiraden auf Männer generell, wie sie in Medien und der Öffentlichkeit permanent für den achtsamen Beobachter festgestellt werden können auch die unbewusste Ebene der Geschlechter negatiiv beeinflussen und dazu führen dass der gegenseitige Respekt füreinander zerstört werden. Die Scheidungsraten würden in einer freien Gesellschaft sicherlich von 50 Prozent auf unter 20 Prozent fallen.

Schulden - erst recht Überschuldung der Privathaushalte sind eine permanente Belastung für die Elternebene, die sich negativ auf deren gesamte Lebensqualität auswirken. Steigen dann noch die Lebenshaltungskosten so fehlt am Ende die Zeit für einander und auch jene Zeit für die eigenen Kinder und die Eltern, die dann kurzerhand enweder in die krankmachenden Fremdbetreuung abgeschoben werden oder mit dem Handy als Schnullerersatz zum schweigen gebracht werden.

Daher ist Achtsamkeit so wichtig - achtsam im Umgang nicht nur mit dem Partner, sondern ebenso auch mit den Kindern und den Menschen. Die Fallensteller des Sozialismus haben aber kein Interesse an der Achtsamkeit, weil sie vom Elend, welches Unachtsamkeit und Respektlosigkeit erzeugen, maximal profitieren.

Die Zerstörung der natürlichen Familienstruktur als letzter Ort der Anarchie, der Abwesenheit des Staates als Surrogat Familie, geniesst dabei politisch seit Jahrzehnten höchste Priorität - erkennbar auch an den Ausgaben für Rüstung auf der einen Seite und auf der anderen für Familie und Kinder.

Beseitigt man die sozialistischen Irrlehren in der Politik, so bedarf es gar keiner Subventionen mehr. All die Milliarden an Exportüberschüssen sind nichts anderes als exportierte Lebenszeit der Bevölkerung, die für das private Leben fehlen. Die eigenen Bedürfnisse dieses Landes sind bereits nach rund 8-9 Monaten vollumfassend befriedigt - all die andere Zeit wird quasi auf Wunsch des Internationalsozialismus verschenkt.

Modernes Sklaventum ist immer schädlich für Familien und deren Strukturen. Sklaverei gepaart mit Armut behindert die kraftvolle Entfaltung gesunder Familienstrukturen erheblich.

Die Symptome der sozialistischen Sklaventums, für das sich viele Menschen paradoxerweise auch noch in ihrem Streben nach Sicherheit selbst entscheiden sehen wir dann in den von dir genannten Entwicklungen - Scheidungen, Rosenkriege oder Kinder die nicht mehr ihren Bedürfnisse gemäß Aufmerksamkeit erfahren und stattdessen der Kikapropaganda von sozialistisch gerpägten Medienvertretern ausgesetzt werden.

Ein Drama und eine Tragödie ist das zugleich.

!Dramatoken
!COFFEEA

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Wenn man aber genau diese Dinge anspricht, erntet man nur Hass.
Kann man auch gleich die Fresse halten und sein Eigending machen.

Posted using Partiko Android

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Hast Recht - und weil Destruktion scheinbar auch von @dramatoken betrieben wird, in dem er Kommentare downvoted und die Kuration der Voter zerstört - ach welch Drama! - stelle ich meine Antwort hier noch mal sichtbar für alle ein:

Moin,

warum sind die Eltern in vielen Fälen mit sich selbst beschäftigt und die Scheidungsraten so hoch?

Ist es nicht oftmals der Umstand, dass auf Grund des realexistierenden Geldsozialismus und der sozialistischen Strukturen diese die Sprache der Liebe verlernen oder einfach nicht mehr sprechen. Die Ebene der Zweisamkeit, setzt Zeit voraus - Lebenszeit, die ihnen genommen wird weil Mieten, Unterhalt und Lebensführung für viele Eltern zu unbezahlbaren Luxus werden.

Darunter leiden sicherlich viele Partnerschaften. Der weitere Punkt ist, dass feministische vom Sozialismus geprägte Hasstiraden auf Männer generell, wie sie in Medien und der Öffentlichkeit permanent für den achtsamen Beobachter festgestellt werden können auch die unbewusste Ebene der Geschlechter negatiiv beeinflussen und dazu führen dass der gegenseitige Respekt füreinander zerstört werden. Die Scheidungsraten würden in einer freien Gesellschaft sicherlich von 50 Prozent auf unter 20 Prozent fallen.

Schulden - erst recht Überschuldung der Privathaushalte sind eine permanente Belastung für die Elternebene, die sich negativ auf deren gesamte Lebensqualität auswirken. Steigen dann noch die Lebenshaltungskosten so fehlt am Ende die Zeit für einander und auch jene Zeit für die eigenen Kinder und die Eltern, die dann kurzerhand enweder in die krankmachenden Fremdbetreuung abgeschoben werden oder mit dem Handy als Schnullerersatz zum schweigen gebracht werden.

Daher ist Achtsamkeit so wichtig - achtsam im Umgang nicht nur mit dem Partner, sondern ebenso auch mit den Kindern und den Menschen. Die Fallensteller des Sozialismus haben aber kein Interesse an der Achtsamkeit, weil sie vom Elend, welches Unachtsamkeit und Respektlosigkeit erzeugen, maximal profitieren.

Die Zerstörung der natürlichen Familienstruktur als letzter Ort der Anarchie, der Abwesenheit des Staates als Surrogat Familie, geniesst dabei politisch seit Jahrzehnten höchste Priorität - erkennbar auch an den Ausgaben für Rüstung auf der einen Seite und auf der anderen für Familie und Kinder.

Beseitigt man die sozialistischen Irrlehren in der Politik, so bedarf es gar keiner Subventionen mehr. All die Milliarden an Exportüberschüssen sind nichts anderes als exportierte Lebenszeit der Bevölkerung, die für das private Leben fehlen. Die eigenen Bedürfnisse dieses Landes sind bereits nach rund 8-9 Monaten vollumfassend befriedigt - all die andere Zeit wird quasi auf Wunsch des Internationalsozialismus verschenkt.

Modernes Sklaventum ist immer schädlich für Familien und deren Strukturen. Sklaverei gepaart mit Armut behindert die kraftvolle Entfaltung gesunder Familienstrukturen erheblich.

Die Symptome der sozialistischen Sklaventums, für das sich viele Menschen paradoxerweise auch noch in ihrem Streben nach Sicherheit selbst entscheiden sehen wir dann in den von dir genannten Entwicklungen - Scheidungen, Rosenkriege oder Kinder die nicht mehr ihren Bedürfnisse gemäß Aufmerksamkeit erfahren und stattdessen der Kikapropaganda von sozialistisch gerpägten Medienvertretern ausgesetzt werden.

Ein Drama und eine Tragödie ist das zugleich.

Beste Grüße

!COFFEEA

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ein punkt bzgl. der scheidungsraten würde ich gerne ergänzen.
in einer individualistischen gesellschaft passt es nicht, sich in abhängigkeit von anderen menschen zu befinden. früher musste man auch in schweren zeiten auskommen und sich miteinander arangieren. heute macht jeder sein ding und wenn der weg nicht mehr gemeinsam beschritten werden kann, dann geht es eben in verschiedene richtungen, auch zu lasten der kinder (sofern welche da sind).

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Ein guter Hinweis - die Frage ist aber doch, warum viele Menschen nicht mehr in der Lage sind eine produktive Konfliktkultur zu entwickeln und stattdessen oftmals sich "auseinanderleben". Die Wurzeln dieses Übels reichen zurück bis in die tiefste Kindheit bei diesen Individuen. Gefestigte Persönlichkeiten tragen die Erkenntnis in sich, dass eine Partnerschaft auch mal schwierig sein kein, wissen aber das Lösungen stets möglich sind. Das Denken der Menschen beeinflusst ihr Leben und ihr Handeln. Wenn Menschen das Denken und Handeln den Nieten in Nadelstreifen und ihren Kostümen überlässt, anstatt selber Verantwortung zu übernehmen, dann spiegelt sich darin auch ein Werteverfall im Gesamtgesellschaftlichen Kontext wieder.

Ich denke es hat auch mit der Aufgabe der christlich abendländischen Kultur und den dort vermittelten Werten zu tun - Werten die durch den neomarxistischen Sozialismus nicht mehr vermittelt werden und sogar offen bekämpft werden.

Funktionierende Familienstrukturen werden durch Geldsozialismus, Planwirtschaft und staatliche Zwangsvorgaben struktureller Natur massiv behindert und ausgehebelt. Den Rest besorgen die Medien mit ihren scheinintellektuellen Quacksalbern, welche in einer vom Steuerzahler und Sparer subventionierten Pflege des Versagertums weiter mit horrenden Gehältern durchgefüttert und in jeder nur erdenklichen Art und Weise für ihren Unsinn, den sie verzapfen alimentiert werden...

Beste Grüße!

!COFFEEA

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dem kann ich nur beipflichten. vor allem geben die meisten menschen viel zu gerne die freiheit und verantwortung ab und der staat reißt sie viel zu gerne an sich. bei uns wird sich inzwischen um alles gekümmert. es ist vorgegeben, wann ein kind zum arzt muss (untersuchungen), welche impfungen es bekommt. den erziehungsauftrag sollen die anstalten von der krippe bis zur uni übernehmen... . ich habe mich immer gefragt, wie es möglich war, dass in der ehemaligen ddr kinder ihre eltern, eltern ihre kinder und eheleute sich gegenseitig verraten haben. heute weiß ich es. es waren keine richtigen familien. wenn die kinder den ganzen tag fremdbetreut sind, vater und mutter jeweils den ganzen tag an ihren verschiedenen arbeitsplätz sind und man sich nur abends und kurz zu gesicht bekommt, sowie am wochenende und dann noch allerhand anderer dinge zu erledigen sind, hat man am ende der woche mehr zeit mit den menschen außerhalb der familie verbracht. das ist keine basis für eine gesundes familienleben.
leider sind wir wieder auf dem weg dort hin/oder schon dort?.
ps danke für den coffeea

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Stop spamming the token

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Your description of the token is that the owner of 10 token can curate 1 token per day. So where is the spam?

If you changing the rules, you should publish it on your account - instead of dowvoting.

And by the way - to downvote regular posts as an emittent of a token is a big mistake.

Your token will loose all value if you further try to downvote users which has bought the token in order to curate good posts.

I will start to downvote all your comments, if you are further try to downvote without reason substantial comments of me.

You can remove your downvote of my comment - and publisch new rules on your account to the users of the dramatoken. Your downvotes are even destroying the curation of other users.If your token generates no fun to the community you can forget the future of your token.

Your downvoting of regular posts is a very bad style.

Without any regards.

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No, it doesn't say that. It says that the token is used to reward drama.

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So if you are not able to read german, than you should try it. The comment of me was about the drama of socialismn in Germany and Europe. Downvoting the comment is a bad style.

It is not necessary to damage other users curation by downvoting a comment of me.

If you want a drama, you can get it.

I have no problem to sell all my tokens of your dramatoken and to recommend the public in Germany to avoid your token.

Downvoting is socialismn - destruction - and in your case presumably a self destruction of your token.

From my point of view your token has with such a behaviour of downvoting comments no future.

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Alles richtig gemacht, weiter viel Erfolg...

Du hast ein kleines Upvote vom German-Steem-Bootcamp erhalten.

Du findest uns im Discord unter https://discord.gg/HVh2X9B

Aktueller Kurator ist @don-thomas

N E U - jeden Donnerstag findet bei uns ab 19 Uhr die Quasselstunde statt wo du nicht nur mit uns reden kannst - es werden auch tolle Preise verlost
Du möchtest keine Upvotes (mehr) von uns erhalten? Eine kurze Mittelung unter diesen Kommentar reicht.
Dem Upvote von uns folgt ein Trail der weitere Upvotes von unseren Unterstützern beinhaltet. Hier kannst du sehen wer diese sind und auch erfahren wie auch du uns und somit die deutschsprachige Community unterstützen kannst.
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Danke dir @indextrader24 für deinen ausführlichen Beitrag, den ich erst später ganz lesen kann. Mir ist aber eins wichtig: Kannst du bitte deinen ersten Absatz ändern? Es wird ein falscher Eindruck erweckt zu meinem Aufruf, den du mit deinen Worten beschreibst. Dies ist nicht mein Stil. Danke dir. LG Kadna

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alles was nicht am konsumleben teilnehmen kann wird in anstalten outgesourced: (klein-)kinder, behinderte und alte. lebenswert ist nur das konsumleben.
eine fatale entwicklung unserer gesellschaft.

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Wie recht Du hast!

!COFFEEA

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Danke für diesen sehr ausführlichen Artikel!

Der Verlust der Polarität zwischen Mann und Frau...

Genialer Ansatz - das habe ich bisher noch gar nicht so wirklich gesehen. Es gibt sehr viele Hebel, an denen angesetzt wird - ich hatte immer die Kinder im Blick, aber das geht ja noch viel weiter. Wobei der Zeitgeist ja eigentlich fordert, beide "Pole" zu aktivieren und wieder ganzheitlich zu denken/fühlen/handeln - im vollen Potential beider Gehirnhälften... Und dennoch Mann oder Frau zu sein... Danke für diesen Impuls.

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Hallo Ganzich,

ich finde dass die Abschaffung der Polarität zwischen Mann und Frau ein die Gesellschaft erheblich schädigendes Element darstellt, welches nicht nur die Lebensqualität und die Freude am Leben bei beiden Geschlechtern, sondern schlussendlich auch bei deren Kindern am Ende negativ beeinflusst.

Denn dadurch wird eine subtile Form des Unglücks verbreitet, deren diffuser Charakter vielen nicht bewusst ist - aber nachhaltig negative Auswirkungen auf die Interaktion zwischen Mann und Frau hat.

Gerade in der Polarität zwischen Mann und Frau liegt ein wesentlicher Bestandteil zum Glück zwischen den beiden Geschlechtern - ein Glück, dass aber aus Sicht der political correctness unerwünscht ist, weil es dem Familiensurrogatkomplex der Sozialisten nicht zu gute kommt.

Denn an einer glücklichen Gesellschaft kann der Sozialismus nicht Profit für sich heraus schlagen...

Es geht im übrigen über alle Generationen hinaus - denn die Strukturen, die errichtet werden führen zweifelsohne auch zum Unglück der älteren Generation - nicht nur im Bereich des Pflegenotstandes, den es so in einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Ausrichtung niemals gäbe und der beim Zusammenbruch des Sozialismus umgehend Geschichte sein, wird, weil ein Heer an Menschen, die heute in der sozialistischen Hängematte es sich bequem eingerichtet haben um jeden nur erdenklichen Job und Beruf prügeln werden.

In 10 Jahren werden die Menschen in der Pflege Schlange stehen um einen der dann wenigen freien Stellen zu bekommen.

Aus dem Angebotsmarkt wird ein Nachfragemarkt werden und vermutlich wird die Nachfrage den Bedarf an Pflegekräften dramatisch übersteigen...

Dies gilt erst recht, wenn die Arbeitslosigkeit auch hierzulande auf Quoten von 20-30 Prozent steigen wird und das gegenwärtigen System des Wohlfahrtstaates kollabiert.

!COFFEEA

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Gerade in der Polarität zwischen Mann und Frau liegt ein wesentlicher Bestandteil zum Glück zwischen den beiden Geschlechtern - ein Glück, dass aber aus Sicht der political correctness unerwünscht ist

Das sehe ich auch so. Die Familie als Keimzelle eines Staates wird permanent geschwächt. !COFFEA zurück.

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