#Kuehe und #Wald

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.. #Grenz #Wertig ..



Jaa, heute war tatsächlich ein SonnTag ?
Ok, es war ein sonniger SonnTag, nur ab und zu unterbrochen von kurzen Schauern, ganz kurz und nur ganz ab und zu .
Deshalb konnte ich mich entscheiden, geh´n wir mal zur Stadt oder in den Wald.
Wie Ihr seht habe ich mich für den Wald entschieden.


Ja, auch dort hätte man viele MenschChens erwarten können, an diesem Tag, der immer noch so gar nicht herbstlich daher kam, sondern wie ein richtig schöner SpätSommerTag.
Das war auch gut so, denn um neue Bilder aus der Stadt, hier in den drei #BLOGCHAINZ präsentieren zu können, hätte ich diesmal noch weiter hinein gehen müssen, in die Stadt, und dazu muss ich mir einfach viel mehr Zeit nehmen können.


Jaa, sollte man denken, es hat doch wirklich viel geregnet die letzte Zeit, und es gab auch einige Stellen, an denen es wieder etwas matschig war, doch Alles in Allem ist es wirklich sehr trocken im Wald geworden.
Über die kleinen schlammigen Rinnsale muss man nicht mehr über die BehelfsBrücken aus Ästen hinüber steigen.
Nein, man kann einfach durch sie hindurch gehen, sie sind zwar noch etwas dunkler gefärbt, aber der Schlamm ist so hart, dass er sogar ein MenschChen trägt.
Die sonst mit unheimlichen schwarzem Wasser prall gefüllten MergelKuhlenReste sind so halb ausgetrocknet noch unheimlicher, ein falscher Schritt und sie verschlingen Dich, so scheint es.
(Siehe oberes Bild ) .


Doch das Hundi hat seinen Spass, ist aber inzwischen so brav geworden, dass es die fünfzehn Meter der SchleppLeine nicht mehr ausreizt.
Obwohl es immer wieder einen RehPfad zu finden gibt, MenschCHen sieht sie und Hundi riecht sie, haben wir heute keines aufgeschreckt, oder gar gesehen.
Auch wenn das Hundi an manchen Stellen so etwas erhoffte, hat es nicht einmal eines gerochen auf unserem langen SpazierGang.
Mein Plan war es zumindest die zwei drei Stellen in unserem Wald auf zu suchen, an denen die Chance auf Schwammerl bestand, doch das Hundi hatte gefälligst die Führung zu übernehmen, weshalb wir also den "geheimen" Weg hinter den Sümpfen einschlugen.


Was für ein seltsamer Umstand auf diesem engen manchmal kaum zu erkennenden Weg dann doch über Spuren von FahrRadFahrenden zu stolpern, die keinen Tag alt zu sein schienen.
Schliesslich verloren wir dann aber doch den Kontakt zu dem Weg, verirrten uns ein wenig, entdeckten einen unbekannten "See" und schlugen uns dann durchs UnterHolz wieder in die vermutete Richtung zum GeheimWeg durch.
Entweder auf den RehPfaden, oder einfach so auf die OrtsKenntnis des MenschChens vertrauend.
Den Weg fanden wir nicht wieder, dafür aber einen RehZugang auf eine Koppel, die nicht von StachelDraht umzäunt war.


Na klar, dachte ich, wir nehmen jetzt den KoppelRand als Weg, irgendwo gehts dann bestimmt wieder hinein in den Wald auf einen richtigen Weg.
Und so war es auch, der Bauer, der es wohl nicht liebte Personen auf seiner Koppel herum laufen zu haben, hatte zwar einen "ZuGang" mit auf gestellten Ästen verstellt, doch ein paar Meter daneben konnten wir uns dennoch von der Koppel zurück in den Wald schleichen.
Aber nicht ohne dass sich das Hundi ausgiebig im hohen Grase gewälzt und das MenschChen eine halbe HundeKotTüte mit leckeren BrommBeeren geerntet hätte, die wirklich in Massen am sonnenverwöhnten WaldRand sprossen und wohl immer vergeblich auf Erntende warteten.



#VORGENA
UE
INEMJAHR

Begann ein neues Motto für die Bilder, die meine Texte umrahmen sollten. Und zwar habe ich damals aus allen Photos aus allen Zeiten, die KüstenLinien aufwiesen, diese heraus editiert. Das ergab eine Flut von QuerBildern, die die nächsten PostWochen beherrschen sollten.
Damals habe ich auch zum ersten Male über das FehlEmpfinden der WochenTage berichtet, in der Form, dass sich an einem FreiTag das Gefühl einstellte, der nächste Tag wäre schon der SonnTag.
Auch das Wetter war ziemlich ähnlich, wie es sich heute gestaltet, bloss ist es momentan anscheinend nicht mehr so heiss wie damals.



#VORGENA
UZ
WEIJAHRE
N

begann in der LaufNummer #29 eine Serie der Kategorie #FꜳThœrLænd .
#FꜳThœrLænd stand für flächige Gestalten an der Küste.
Diese hier sind erzeugt von der sortierenden Kraft sich verändernder WellenHöhen der FjordWässer.
Der SerienTitel #ripples #rippel steht für sich.



Von der Koppel, zurück in den Wald stiessen wir sofort auf einen richtigen Weg und das MenschChen erkannte sofort an welcher Stelle man gelandet war.
Nicht viele wissen, dass genau dort in dem unheimlichen jungen WaldStück damals Gefangene erschossen worden waren, weshalb ich mich auch noch niemals sehr weit dort hinein getraut habe.
Man kann dort zwar immer Stopplinge finden, aber deren Zeit kommt erst, wenn es um Einiges kälter geworden ist, aber wir waren ja heute auf eventuelle Röhrlinge aus.
An der ehemaligen FreiZeitsLichtung, dort waren sie zu finden gewesen, doch seit diese an einen anderen Ort verlegt wurde stehen da nur noch die BrennNesseln, keine Chance mehr für die Schwammerl.
Die andere Stelle ist inzwischen vom WaldKinderGarten in Beschlag genommen worden, doch an dessen Rändern könnten vielleicht noch einige wenige Myzele erhalten geblieben sein.
Und tatsächlich, da fand ich ihn, den Träger der Hoffnung, dass es eventuell sich lohnt auch noch ein paar andere Stellen auf zu suchen die nächsten Tage :


Das PilzLein kam natürlich nicht um die Ehre herum ein Teil des heutigen AbendMahles zu werden, aber es blieb, auch nach einem intensiven RundGang um seinen ErscheinungsOrt herum, das einzige.
Dann war es nur noch ein kurzer Weg ins Heim, doch an der KuhKoppel mussten wir noch anhalten .


Ein Häuflein junger Queens unter der Obhut von zwei älteren JungKühen.
Das Hundi kennt das mit den jungen Kühen, wenn sie dann an gegangen kommen und so dreist schauen, noch vom letzten Jahr, als es damals noch auf die Koppel durfte zu ihnen, ihnen Nase an Nase begegnen.
Doch diese Zeiten scheinen vorüber zu sein, des Hundis Furcht ist erschienen und dürfte schwer wieder zu entfernen sein.
Nun gut, ein wenig gemeinsames GrasEssen ist noch drin, aber trotzdem, plötzlich und mit hohem quietschenden Gebelle werden die riesengrossen Tiere dann doch wieder unheimlich.


Aber wir mussten bleiben, denn es kam doch noch ein Schauer herab.
"Ätsch bätsch" , wollte er sagen, " hättet ihr euch doch etwas mehr beeilt ." ?
So standen wir eine Weile unter dem WeissDornDach, das Hundi zuweilen verlegen grasend und warteten den Schauer ab, während inzwischen alle Kühe der Weide sich in unserer Nähe befanden.
Ein Bild schoss ich noch, das ich Euch hier poste, weil man so schön den Regen darauf erkennen kann.


Huii was wieder für eine Menge Text, über tausend Worte, aus einem kleinen Ereignis gequetscht, was das wieder an KorrekturZeit kosten wird, aber egal, jetzt ist das Post fast zuende.









.. #Wallende #Stille ..
mit Kreatur



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