Long Covid – Die Mär vom angeblich neuen Syndrom

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„Long Covid“ – ein Begriff, der täglich durch die Medien geistert. Was man uns als Folgeerscheinung von Covid verkaufen will, könnten auch lange bekannte Syndrome sein: Post ICS (Post Intensiv Care Syndrom) und CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom).

Sämtliche Symptome lassen sich perfekt als „Long Covid“ verkaufen: anhaltende Erschöpfung und Müdigkeit, Atembeschwerden, Gelenkschmerzen, Belastungsluftnot, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Schwindel, Konzentrationsschwäche, Depressionen, unklare Hautveränderungen usw. Eine exakte Diagnose gibt es nicht und die „Long Covid“ zugeordneten Symptome sind so allgemein gehalten, dass sie für jede Problematik als Ursache dienen könnten. Es ließe sich ebenso gut ein Melatonin-Mangel durch Lichtverschmutzung diagnostizieren. Die Symptome wären exakt dieselben. Manche Mediziner würden die „Long Covid“-Symptome einer Verpilzung oder Verkeimung des Darmes zuordnen. „Long Covid“ ist symptomatisch ungreifbar und gleichzeitig so flexibel definiert wie Covid selbst. Was wäre, wenn wir nicht Covid die Schuld geben, sondern einen Blick auf die ungesunden Lebensumstände, die körperliche Verfassung, das geschwächte Immunsystem und die verhältnislosen, evidenzfreien „Schutzmaßnahmen“ als Ursache werfen würden?

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Könnten, richtig es könnte was anderes sein.

Es ist aber so das diese Sympthome bei sehr vielen Covidpatienten auftraten quer durch alle Altersgruppen, bereits zu beginn von Covid, auch als es noch keinen Lockdown gab.

Es gibt sicherlich krankheitenndie ähnlich sind und ggf. Ist bei dem einen oder anderen diese, aber eben der auslöser, das dieses aufgetreten ist, ist dann oft Covid.

Es gibt viele Krankheiten, die eben einen auslöser benötigen. Und nur weil es eine entsprechende Krankheit schon gab muss man dass doch nun nicht abtun als wäre Covid nicht auslöser dafür das viele Menschen nun probleme mit Konzentration haben, Atembeschwerden, körperlich nicht fit sind....

Zudem wird immer darauf gepocht wie schlimm der Lockdown sein, wir hatten nicht mal richtigen Lockdown, Sociale Kontakte waren immer Möglich, nur beschränkt. Wer es nötig hatte, der hatte immer die Möglichkeit jemanden zu Besuchen oder Besuch zu empfangen, nur eben nicht 20 Leute auf mal.

Es ist ja auch so das die Zahl der Selbstmorde zurückgegangen ist, dabei wurde immer gesagt es wird deutlich mehr geben.

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Man müsste auch mal untersuchen, wieviel Personen "Longcovid"-Symptome haben, die nie Covid-19 gehabt haben! Dann würde man vermutlich erkennen, wie groß der Anteil des Streß durch die ganzen Maßnahmen inkl. des FFP2-Maskentragens wäre.

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Mein Neffe hat sich die Hand gebrochen. Sollte man mal untersuchen wie viele sich seit den Maskenndie Hand gebrochen haben...

Streß scheint ja geringer geworden zu sein, da die Selbstmorde zumindest zurück gegangen sind und nicht wie "alle" befürchtet haben das die drastisch steigen.

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...die Selbstmorde zumindest zurück gegangen sind...

Das ist mir völlig neu! Wo hast du das her? Handelt es sich vielleicht um Tansania? 😉

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Mehrere Berichte gelesen und gibt Untersuchungen in diversen Ländern dazu.

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Ja, am Ende auch wurscht ob ICS oder CFS nach Covid. Fakt scheint ja zu sein das es Symptome gibt, ob das der "Wochenblick" nun als Post-Covid, Longcovid sieht oder einfach nur "BlaBla gibt es nicht" schreibt.

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