Mein Senf testet Scprime

Hallo liebe Community,

Ich teste wieder mal was neues. Komme aus dem Testen gar nicht mehr heraus.
Ich will mir ja ein möhluchst großes passives Einkommen aufbauen und daher teste ich so viel wie möglich.

Dadurch habe ich ja schon Storj, Earnapp , Honeygain
und vieles mehr für mich entdeckt, was mir paar Euro im Monat einbringt. Noch nicht mega viel aber aufs Jahr gesehen ist es wohl an die 1000 Euro.

Heute habe ich scprime installiert und teste es nun.
Scprime ist wie Storj ein dezentraler Speicher bei dem man SCP erhält für das bereitstellen von Speicherplatz.

Also das bereitstellen langt natürlich nucht aus, sondern es muss auch von jemanden genutzt werden. Dabei erhält man wie bei Storj für den verwendeten Speicherplatz und für den Traffic etwas, also jedesmal wenn neue Daten gespeichert werden oder auch gelesen werden. Mit dem Traffic wird vermutlich die höchste Vergütung erreicht.

Den Wert den man verlangt, kann jeder selber eingeben, es gibt eine Empfehlung und an die sollte man sich halten und regelmäßig prüfen. Dies kann natürlich zu einem Dumpen führen, meine Befürchtung, aber ggf. auch zu höheren Preisen.

Die Installation ist eigentlich ganz simpel, das eventuel komplizierteste daran ist die Portweiterleitung.
Auf jedenfall einfacher als bei Storj.

Einen kleinem Bug habe ich gefunden, das entfernen des Speicherortes klappt nicht, bei mir hats nicht geklappt. Auch konnte ich es nicht editieren. Aber man kann beliebigen Speicherplatz hinzufügen. Was ganz Simpel geht. So kann man auch mehrere Festplatten nutzen.

Mindestanforderungen sind u.a. 4 GB Ram und 500 GB Speicherplatz. Die Software ist für Windows MacOS und Linux erhältlich. Es gibt auch feetige Systeme die man kaufen kann, diese kosten aber 600€ und mehr.

SCP nötig

Um seinen Speicher anbieten zu können benötigt man etwas SCP, die ich mir gekauft habe.
Wieso benötigt man diese?
Nun, wenn man seinen Speicher anbietet und jemand diesrn nutzt wird ein Vertrag geschlossen. Hält man diesen nicht ein, dann muss man eine Strafe zahlen und diese muss zuvor als Kaution hinterlegt werden.

Warum? Die Daten werden immer redundant auf mehreren Hosts abgelegt. Schließlich soll man auf seine Daten immer zugreifen können auch wenn ein Host mal nicht erreichbar ist. Und wenn einer länger ausfällt müssen die Daten also wo anders gespeichert werden, was kosten verursacht.

bessere Lösung

Bei Storj muss man nicht erst Coins kaufen, hier ist es besser gelöst. Am Anfang werfen 50% des Verdienstes gesperrt. Der Wert sinkt immer weiter je länger man dabei ist. Man verdient also die Kaution mit der Zeit und muss diese nicht selber stellen.

Soweit ich gelesen habe wird die Vertragsstrafe dabei verbrannt

Der erste Contract/Vertrag ist bereits geschlossen, mal sehen wie viel ich damit verdienen werde. Ich habe 1 TB zur Verfügung gestellt.
Ich werde darüber berichten.

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