Uniper - die staatliche.Rettung kostet die Bürger unzählige Milliarden...

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Gregor Pret ist Abteilungsleiter im Bereich Trading im sechsten Stock der Düsseldorfer Zentrale der Uniper AG und zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden maßgeblich für rund 200 Millionen Euro Verlust pro Tag, welche den Bürgern unserer Vorzeigedemokratie als Folge einer der finanzpolitische katastrophalen Fehlentscheidungen einer Regierung in Deutschland jeden Tag aufgehalst werden.

Besagter Gregor Pret soll wegen der Milliardenverluste zu Lasten der Steuerzahler und nachfolgenden Generationen unter anderem folgendes gesagt haben:

"Solche Preissprünge habe ich in den 28 Jahren meines Berufslebens noch nicht gesehen"

Angesichts dieser Aussage fragt man sichob der vermeintliche Profi und head of Trading bei Uniper überhaupt einen Plan vom Trading und den Gesetzten des Marktes hat?

Hätte er in.meinem Blog mitgelesen so wäre er im Bild gewesen als 2015 von mir die Ansage stark steigender Gaspreise kam. Damals war ein Hedge gegen Preisexplosionen beim Erdgas extrem preiswert. Ähnlich wie Volkswagen 4 Jahre später hätte sowohl der Vorstand als auch besagter Abteilungsleiter die Risiken eines Gaspreisanstieges absichern müssen.

Genau das wurde aus welchen Gründen auch immer nicht getan. Profis dürfen solche milliardenschwere Fehler nicht unterlaufen. Daher gehören sowohl der CEO von Uniper, wie auch der besagte Chef der Tradingabteilung meiner Meinung nach zum einen dür mehrere Jahre in den Knast und auch zivilrechtlich vollumfassend mit ihrem gesamten Privatvermögen haftend vor.Geticht gestellt.

Jeder Trader weiß, das Volalität Teil eines jeden Marktes ist und das Phasen von Marktexzessen Teil des Handels sind. Dieselben Deppen für deren Fehlentscheidungen nun unzählige Milliarden vom Steuerzahler berappt werden müssen, (weil die Regierung irrsinnigetweise beschlossen hatte Inkompetenz und ein zum Scheitern verurteilten Milliardengrab zu retten - entgegen aller wirtschaftspolitischen Vernunft -) behaupten nun dass die Gaspreise nie mehr fallen würden.

Dabei haben diese sich seit ihrem buying clumax wie von mir bereits prognostiziert halbiert. Mittfristig werfen die Gaspreise nochmals um rund 90 Prozent fallen, was vorausxetzt dass die Vollpfosten und inkompetenten Manager bei Uniper, die gerade weiter die Steuern des Landes in Milliardenbeträgen verbrennen, ihrer Ämter unverzüglich entbunden werden.

Der Bund wäre gut beraten dabei Uniper in den Konkurs zu schicken und den freien Mark alles Regeln zu lassen.

Da ein solches Vorgehen aber die Herrn Politiker in schwere Bedrouille bringen würde, verbrennen diese lieber weiter jeden Tag dreistellige Millionenbeträge für den reinen Machterhalt von inkompetenten Taugenichtsen in Kinzernen und der Politik, während der CEO von Uniper in ideologischen Wahn noch von Klaschurzbund CO2 freier Energie fadelt und damit einmal mehr bekundet, dass das Management bei Uniper scheinbar komplett den Bezug zur Realität verloren hat.

Dabei stellen sich für mich vor allem zwei Fragen:

  1. Hat das Managements bei Uniper die Insolvenz verschleppt und die Politik über das wahre Ausmaß des Finanzdebskels getäuscht?

  2. Wurde gegen geltende Rechtsnormen und Sorgfaltspflichten - auch beim Risikomanagement cirsätzlich verstoßen znd damit das Eigenkapital des Unternehmens zerstört?

Wenn ja, dann ist der Einstieg des Bundes bei Uniper vermutlich als rechts- und grundgesetzwidrig einzustufen. Dabei stellt sich dann die Frage, ob Mitglieder der Bundesregierung über kriminelle Machenschaften informiert und womöglich sogar involviert waren.

Jede staatliche Rettung von Uniper ist meines Erachtens rechtswidrig, da sie die grundgesetzwidrige Enteignung der Bürger in diesem Land zur Folge hat.

Food for thoughts.

IT24



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War schon immer so, wenn man unfähigen Politiern erfolgreich einreden kann, man wäre systemkritisch, wie damals bei den Banken: Gewinne privatisieren, Verluste den Steuerzahlern aufhalsen.

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Aber wehe man will eine Sondererlaubnis, eine winzig kleine Bank zu sein, dann ist der Steuerzahler weiterhin der Depp. :-)

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So ist es. Die Taugenichtse kassieren Mlioonrn dadurch und die Leistungsträger dafür doof in die Wäsche.

Irgendwann kommt der Tag der Abrechnung.

!BEER

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"Solche Preissprünge habe ich in den 28 Jahren meines Berufslebens noch nicht gesehen" Angesichts dieser Aussage fragt man sichob der vermeintliche Profi und head of Trading bei Uniper überhaupt einen Plan vom Trading und den Gesetzten des Marktes hat?

Ohne Witz, ich bin auf das Trading nur durch das Mining gestoßen und mache das seit jetzt über 5 Jahren jeden Tag. Solche Preissprünge sind nicht Selten, sondern eher Üblich für das was ich gesehen habe. Ich bin zwar immer noch keiner, der sich Trader schimpfen darf, aber ich gebe dir das schon vollkommen Recht mir deiner Einschätzung das man sich fragt, ob der Mann bei Verstand ist.

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Das Geplärre dieses Taugenichts bei Uniper zeigt mir, dass er von Türen und blasen keine Ahnung hat oder fern ab der Realität lebt.

Mit eigenem Geld würde denen sowas nicht passieren - alles andere geht denen am Arsch vorbei.

!BEER

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(Edited)

Wen interessieren denn heutzutage noch Rechts- und Verfassungswidrigkeiten?

!BEER

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Mich. Denn am Tag X werden wir als Sozverän darauf zurückgreifen.

Und dann ist für die gesamte kriminelle Kaste der Tag der Abrechnung.

!BEER

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